Dürnstein, Stiftskirche: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
JJBB1 (Diskussion | Beiträge) |
JJBB1 (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
{{Verweise | {{Verweise | ||
− | |ANMERKUNGEN = Der Ursprung dieser Orgel reicht zurück bis ins Jahr 1719. Damals wurde der Wiener Orgelbauer Johann Christoph Pantzner mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt. 1724 schließlich wurde der Orgelbauer Johann Christoph Pantzner damit beauftragt, die Orgel zu vergrößern. Wegen der geringen Höhe der Empore musste dabei eine sehr gedrungene Bauweise des Gehäuses gewählt werden. 1981 wurde sie von OBM Pirchner/Steinach am Brenner restauriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart soll einst auf dieser Orgel gespielt haben. | + | |ANMERKUNGEN = Der Ursprung dieser Orgel reicht zurück bis ins Jahr 1719. Damals wurde der Wiener Orgelbauer Johann Christoph Pantzner mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt. 1724 schließlich wurde der Orgelbauer Johann Christoph Pantzner damit beauftragt, die Orgel zu vergrößern. Wegen der geringen Höhe der Empore musste dabei eine sehr gedrungene Bauweise des Gehäuses gewählt werden. 1981 wurde sie von OBM Pirchner/Steinach am Brenner restauriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart soll einst auf dieser Orgel gespielt haben. Quelle: Forer, Orgeln in Österreich |
|DISCOGRAPHIE = | |DISCOGRAPHIE = | ||
|LITERATUR = | |LITERATUR = |
Version vom 28. März 2021, 08:06 Uhr
Adresse: A-3601 Dürnstein, Niederösterreich, Österreich
Gebäude: Stiftskirche Dürnstein
Orgelbauer: | Christoph Pantzner, Wien |
Baujahr: | 1719 |
Geschichte der Orgel: | 1720 in Vorsakristei aufgestellt
1723 auf neuen Musikchor übertragen durch Johann Caspar Waitzel/Krems 1724 Vergrößerung durch Johann Christoph Pantzner |
Umbauten: | restauriert: 1981 Reinisch/Pirchner-Orgelbau |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 16 |
Manuale: | 2, C-c3, kurze Oktav |
Pedal: | C-a°, 18 Töne, kurze Oktav |
Spielhilfen, Koppeln: | Manualschiebekoppel RP-HW |
Disposition
I Hauptwerk | II Rückpositiv | Pedal |
Gedackt 8‘
Flöte 8‘ Prinzipal 4‘ Gemshorn 4‘ Quinte 22/3‘ Octav 2‘ Mixtur 11/3‘ |
Gedackt 8‘
Flöte 4‘ Dulciana 4‘ Prinzipal 2‘ Cimbel 1 |
Subbaß 16‘
Prinzipal 8‘ Quintbaß 51/3‘ Octavbaß 4 |
Bibliographie
Anmerkungen: | Der Ursprung dieser Orgel reicht zurück bis ins Jahr 1719. Damals wurde der Wiener Orgelbauer Johann Christoph Pantzner mit dem Bau einer neuen Orgel beauftragt. 1724 schließlich wurde der Orgelbauer Johann Christoph Pantzner damit beauftragt, die Orgel zu vergrößern. Wegen der geringen Höhe der Empore musste dabei eine sehr gedrungene Bauweise des Gehäuses gewählt werden. 1981 wurde sie von OBM Pirchner/Steinach am Brenner restauriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart soll einst auf dieser Orgel gespielt haben. Quelle: Forer, Orgeln in Österreich |