Budapest, Große Synagoge: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Große Synagoge, auch Tabaktempel genannt, ist nach Plänen des Wiener Architekten Ludwig Förster 1854-59 im maurischen Stil für die Pester jüdische Gemeinde errichtet worden.
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Die große Orgel der Synagoge wurde 1996 von der Orgelbaufirma Jehmlich erbaut. Teilweise wurde Pfeifenmaterial des Vorgängerinstruments verwendet.
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Vom vierten Manual aus lässt sich auch das Echowerk anspielen, das als Fernwerk mit 10 Registern von der ungarischen Orgelbaufirma BKM errichtet wurde. Die Spieltrakturen der Hauptorgel sind mechanisch, die des Echowerkes sowie die Registraturen sind elektrisch.
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Die Vorgängerorgel wurde 1859 erbaut. Von Franz Liszt und Camille Saint-Saëns weiß man, dass sie gerne auf diesem Instrument gespielt haben.
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Version vom 31. August 2020, 14:53 Uhr


Orgelbauer: VEB Jehmlich Orgelbau Dresden, op.1121
Baujahr: 1996
Geschichte der Orgel: Die Große Synagoge, auch Tabaktempel genannt, ist nach Plänen des Wiener Architekten Ludwig Förster 1854-59 im maurischen Stil für die Pester jüdische Gemeinde errichtet worden.

Die große Orgel der Synagoge wurde 1996 von der Orgelbaufirma Jehmlich erbaut. Teilweise wurde Pfeifenmaterial des Vorgängerinstruments verwendet.

Vom vierten Manual aus lässt sich auch das Echowerk anspielen, das als Fernwerk mit 10 Registern von der ungarischen Orgelbaufirma BKM errichtet wurde. Die Spieltrakturen der Hauptorgel sind mechanisch, die des Echowerkes sowie die Registraturen sind elektrisch.

Die Vorgängerorgel wurde 1859 erbaut. Von Franz Liszt und Camille Saint-Saëns weiß man, dass sie gerne auf diesem Instrument gespielt haben.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch für Hauptorgel, elektrisch für IV. Manual, Fernwerk
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 64
Manuale: 4
Pedal: 1



Disposition



Bibliographie