Mönchsdeggingen, St. Martin (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Januar 2020, 22:14 Uhr


Orgelbauer: Paulus Prescher, Nördlingen
Baujahr: 1693
Geschichte der Orgel: 1757 Erweiterung um einen Subbaß durch Gebrüder Allgeyer

1955 Restaurierung durch Steinmeyer

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1, CDE-c3
Pedal: C-gis0





Disposition

Pedal [1]
Copel 8'

Principal 4'

Flauto 4'

Oktav 2'

Quint 11/2'

Cembalo 1'

Subbaß 16' [2]


Anmerkungen
  1. ohne eigenen Registerzug; c0-gis0 repetieren
  2. 1757, Allgeyer




Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel besitzt schräg liegend angeordnete Pfeifen und ist halb in den Boden versenkt um den Blick zum Altar nicht zu behindern.
Literatur: Johan Zoutendijk, Een ‘liegendes Positiv’ in Mönchsdeggingen, ausführliche Beschreibung (niederländisch)

Fischer/Wohnhaas, Liegende Positive im schwäbischen Orgelbau. In: Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte 17, 1983, S. 170-181

Weblinks: Seite der Kirchengemeinde

Eintrag bei bistum-augsburg.de

Geschichte des Klosters

Wikipedia-Eintrag

Eintrag bei greifenberger-institut.de

Eintrag bei orgbase.nl


Willkommen in der "Wies im Ries", katholisch.tv (kurze Sequenz zur Chororgel):