Düsseldorf/Friedrichstadt, Notkirche St. Petrus: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. Juli 2024, 12:57 Uhr


Orgelbauer: Gebr. Link, Giengen
Baujahr: 1891
Geschichte der Orgel: Ende der 1880er Jahr war Gründung der neuen Pfarre St. Petrus Apl., losgelöst von St. Martin (Bilk / Unterbilk) in greifbare Nähe gerückt. Es wurde daher auf dem Grundstück, auf dem sich heute das Pfarrbüro von St. Petrus befindet, eine kleine und einfache Notkirche gebaut. Diese erhielt 1891 die Orgel der Gebr. Link. über deren Verbleib nach Abbruch der Kirche nichts bekannt ist.

1891 Gründung der Pfarre, 1895 - 1898 Neubau der Kirche St. Petrus Apl. [1]

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P; 2 Collectivtritte;



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8’

Gamba 8’

Flöte 8’

Octav 4’

Rohrflöte 4’

Mixtur 22/3

Geigenprincipal 8’

Gedackt 8’

Salicional 8’

Gemshorn 4’

Subbass 16’

Octavbass 8’



Bibliographie

Literatur: Zeitschrift für Instrumentenbau , Band XI, 1890 - 1891, Heft 14 (11.02.1891), S. 196
Weblinks: orgbase.nl[2]