Lutzerath/Driesch, Mater Dolorosa: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |GESCHICHTE = Das heutige Instrument ist ein technischer Neubau des Instrumentes, welches von Johann Theodor Klaus im Jahre 1751 errichtet worden war. Diese Orgel war wiederum unter Verwendung von Teilen einer älteren Balthasar-König-Orgel erbaut worden, weshalb sich auch im heutigen Instrument noch einige Pfeifen aus dieser Zeit wiederfinden. Die Prospektpfeifen der Claus-Orgel mussten wie vielerorts 1918 zu Kriegszwecken abgegeben werden und wurden im Jahr 1930 durch die Firma Turk durch neue Zinkpfeifen ersetzt. | + | |GESCHICHTE = Das heutige Instrument ist ein technischer Neubau des Instrumentes, welches von Johann Theodor Klaus im Jahre 1751 errichtet worden war. Diese Orgel war wiederum unter Verwendung von Teilen einer älteren Balthasar-König-Orgel erbaut worden, weshalb sich auch im heutigen Instrument noch einige Pfeifen aus dieser Zeit wiederfinden. Die Prospektpfeifen der Claus-Orgel mussten wie vielerorts 1918 zu Kriegszwecken abgegeben werden und wurden im Jahr 1930 durch die Firma Turk durch neue Zinkpfeifen ersetzt. Darüber hinaus lieferte die Firma Turk auch eine neue Trompete 8'. Im Jahr 1949 fand eine weitere Renovierung durch die Firma Sebald statt, schließlich dann im Jahr 1973 der technische Neubau durch Sebald. |
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Version vom 9. Oktober 2021, 06:02 Uhr
Adresse: 56826 Driesch, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebäude: Katholische Wallfahrtskirche Mater Dolorosa
Orgelbauer: | Eduard Sebald Orgelbau |
Baujahr: | 1973 |
Geschichte der Orgel: | Das heutige Instrument ist ein technischer Neubau des Instrumentes, welches von Johann Theodor Klaus im Jahre 1751 errichtet worden war. Diese Orgel war wiederum unter Verwendung von Teilen einer älteren Balthasar-König-Orgel erbaut worden, weshalb sich auch im heutigen Instrument noch einige Pfeifen aus dieser Zeit wiederfinden. Die Prospektpfeifen der Claus-Orgel mussten wie vielerorts 1918 zu Kriegszwecken abgegeben werden und wurden im Jahr 1930 durch die Firma Turk durch neue Zinkpfeifen ersetzt. Darüber hinaus lieferte die Firma Turk auch eine neue Trompete 8'. Im Jahr 1949 fand eine weitere Renovierung durch die Firma Sebald statt, schließlich dann im Jahr 1973 der technische Neubau durch Sebald. |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 10 |
Manuale: | 1 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Disposition
I Manual | Pedal |
Principal 8'
Gedeckt 8' Gamba 8' Octave 4' Flöte 4' Quinte 22/3' Octave 2' Terz 13/5' Mixtur 3f Trompete 8' |
angehängt |
Bibliographie
Anmerkungen: | Sichtung durch Lukas Bölinger - Juni 2019 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |