Ernzen, St. Markus: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = 1995 neu erbaut, dreiteiliges Brüstungsgehäuse, Schnitzwerk: Oswald Hennes, Vergoldung: Hans-Peter Gasper
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|GEHÄUSE        = 1995 neu erbaut, dreiteiliges Brüstungsgehäuse, Schnitzwerk: Oswald Hennes, Vergoldung: Hans-Peter Gasper. Seitenspielige Spielanlage.
|GESCHICHTE      = 1995 erfolgte der Einbau der Orgel in Ernzen. Das Instrument ist ein Teilneubau unter Verwendung von Gebrauchtteilen einer von Veit (Paderborn) 1970 erbauten Orgel. 1995 erfolgte der Einbau in Erzen mit Bau eines neuen Gehäuses durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen. Die Intonation besorgten Hubert Fasen und Walter Friehs. Die Orgelweihe erfolgte am 13. August 1995 mit Domorganist Carlo Hommel (Luxemburg). Seitenspielige Spielanlage.
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|GESCHICHTE      = 1995 erfolgte der Einbau der Orgel in Ernzen. Das Instrument ist ein Teilneubau unter Verwendung von Gebrauchtteilen einer von Veit (Paderborn) 1970 erbauten Orgel. 1995 erfolgte der Einbau in Erzen mit Bau eines neuen Gehäuses durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen. Die Intonation besorgten Hubert Fasen und Walter Friehs. Die Orgelweihe erfolgte am 13. August 1995 mit Domorganist Carlo Hommel (Luxemburg).  
 
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Mixtur III
 
Mixtur III
 
|WERK 2          = Hinterwerk (II)
 
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|REGISTER WERK 2 = Sitzflöte 8'
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Flötgedackt 4'
 
Flötgedackt 4'

Version vom 19. April 2019, 22:26 Uhr


Veit-Fasen-Orgel (seit 1995 in Ernzen)
Veit-Fasen-Orgel, Ansicht aus dem Kirchenraum
Spielanlage
Spielanlage mit den Registerzügen von Pedal und Koppeln (linke Seite), Hinterwerk (oben links) und Hauptwerk (oben rechts)
Orgelbauer: Veit, Paderborn / Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen
Baujahr: 1970 / 1995
Geschichte der Orgel: 1995 erfolgte der Einbau der Orgel in Ernzen. Das Instrument ist ein Teilneubau unter Verwendung von Gebrauchtteilen einer von Veit (Paderborn) 1970 erbauten Orgel. 1995 erfolgte der Einbau in Erzen mit Bau eines neuen Gehäuses durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen. Die Intonation besorgten Hubert Fasen und Walter Friehs. Die Orgelweihe erfolgte am 13. August 1995 mit Domorganist Carlo Hommel (Luxemburg).
Gehäuse: 1995 neu erbaut, dreiteiliges Brüstungsgehäuse, Schnitzwerk: Oswald Hennes, Vergoldung: Hans-Peter Gasper. Seitenspielige Spielanlage.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 + P
Pedal: 30 Tasten
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln als Manubrien



Veit-Fasen-Orgel (1970/1995)

Hauptwerk (I) Hinterwerk (II) Pedalwerk
Principal 8'

Gedackt 8'

Octav 4'

Mixtur III

Spitzflöte 8'

Flötgedackt 4'

Quinte 2 2/3'

Flageolett 2'

Terz 1 3/5'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'



Bibliographie

Weblinks: Die Orgel auf der Homepage von Orgelbau Fasen