Helmstedt/Emmerstedt, St. Petri: Unterschied zwischen den Versionen
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Fest steht immerhin, dass es sich um ein um die Jahrhundertwende erbautes und im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der üblichen Weise durch pseudo-barockisierende Eingriffe klanglich verdorbenes Instrument handelt. | Fest steht immerhin, dass es sich um ein um die Jahrhundertwende erbautes und im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der üblichen Weise durch pseudo-barockisierende Eingriffe klanglich verdorbenes Instrument handelt. | ||
− | Bei einer radikalen Renovierung 1981 wurde zudem die Akustik der Kirche durch Einbringung vieler textiler Oberflächen und die enorme Erweiterung der Empore gründlich trockengelegt. Weiterhin ist das an der westlichen Rückwand der Empore positionierte Instrument der Gemeinde nunmehr optisch und akustisch völlig entrückt, so dass die aktuelle Orgelsituation ästhetisch in keiner Weise befriedigen kann. | + | Bei einer radikalen Renovierung 1981 wurde zudem die Akustik der Kirche durch Einbringung vieler textiler Oberflächen und die enorme Erweiterung der Empore gründlich trockengelegt. Weiterhin ist das an der westlichen Rückwand der Empore positionierte Instrument der Gemeinde nunmehr optisch und akustisch völlig entrückt, so dass die aktuelle Orgelsituation ästhetisch und funktional in keiner Weise befriedigen kann. |
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2018, 18:07 Uhr
Adresse: 38350 Emmerstedt, Niedersachsen, Deutschland
Gebäude: Evangelische Kirche St. Petri
Geschichte der Orgel: | Die Recherche zu dieser Orgel ist noch nicht abgeschlossen.
Fest steht immerhin, dass es sich um ein um die Jahrhundertwende erbautes und im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts in der üblichen Weise durch pseudo-barockisierende Eingriffe klanglich verdorbenes Instrument handelt. Bei einer radikalen Renovierung 1981 wurde zudem die Akustik der Kirche durch Einbringung vieler textiler Oberflächen und die enorme Erweiterung der Empore gründlich trockengelegt. Weiterhin ist das an der westlichen Rückwand der Empore positionierte Instrument der Gemeinde nunmehr optisch und akustisch völlig entrückt, so dass die aktuelle Orgelsituation ästhetisch und funktional in keiner Weise befriedigen kann. |
Registeranzahl: | 17 |
Manuale: | 2 C-f3 |
Pedal: | 1 C-d1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P |
Disposition
I Hauptwerk | II Nebenwerk | Pedal |
Bordun 16'
Principal 8' Gamba 8' Hohlflöte 8' Octave 4' Flöte 4' Octave 2' Mixtur 2-4f. |
Gedackt 8'
Salicional 8' Flöte 4' Oktave 2' Quinte 1 1/3' |
Violonbaß 16'
Subbaß 16' Principalbaß 8' Oktave 4' |