Gdańsk (Danzig), Hl. Elisabeth von Ungarn: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Günter Graun (Danzig)
 
|BAUJAHR        = 1957
 
|BAUJAHR        = 1957
 
|UMBAU          = 1993 unsachgemäße Renovierung durch Lukasziewicz, dabei entstanden Schäden am Pfeifenwerk
 
|UMBAU          = 1993 unsachgemäße Renovierung durch Lukasziewicz, dabei entstanden Schäden am Pfeifenwerk
 
   
 
   
 
2020 Reparatur, Instandsetzung und Neuintonation durch  SLJ Budowa Organów Szymona Lecha Januszkiewicza  
 
2020 Reparatur, Instandsetzung und Neuintonation durch  SLJ Budowa Organów Szymona Lecha Januszkiewicza  
|GEHÄUSE        = zweiteilige Anlage ohne sichtbares Gehäuse mit Freipfeifenprospekt (chromatisch aufsteigende bzw. abfallende Pfeifenfelder); linke Seite Pedal+I. Man. mit Prinzipal 8', rechte Seite II. Man. mit Pedal Oktave 8'.
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|GEHÄUSE        = zweiteilige Anlage ohne sichtbares Gehäuse links und rechts des Fensters mit Freipfeifenprospekt (chromatisch aufsteigende bzw. abfallende Pfeifenfelder); linke Seite Pedal+I. Man. mit Prinzipal 8', rechte Seite II. Man. mit Pedal Oktave 8'.
 
|GESCHICHTE      = Günter Graun war ein ehemaliger Mitarbeiter der Werkstatt von Josef Goebel. Er baute wenige Orgeln in den Stadtgebieten von Danzig und [https://musicamsacram.pl/instrumenty/19942-kock-kosciol-wniebowziecia-nmp Lublin].
 
|GESCHICHTE      = Günter Graun war ein ehemaliger Mitarbeiter der Werkstatt von Josef Goebel. Er baute wenige Orgeln in den Stadtgebieten von Danzig und [https://musicamsacram.pl/instrumenty/19942-kock-kosciol-wniebowziecia-nmp Lublin].
  

Aktuelle Version vom 11. März 2025, 05:23 Uhr


Günter Graun Orgel Elisabethkirche (Danzig).jpg
Günter Graun Spieltisch Elisabethkirche (Danzig).jpg
Iglesia de Santa Isabel de Hungría, Gdansk, Polonia, 2013-05-20, DD 01.jpg
Gdańsk Kościół św. Elżbiety.jpg
Orgelbauer: Günter Graun (Danzig)
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Günter Graun war ein ehemaliger Mitarbeiter der Werkstatt von Josef Goebel. Er baute wenige Orgeln in den Stadtgebieten von Danzig und Lublin.

Die technische Amlage ist solide, das Pfeifenwerk dagegen von minderwertiger Qualität und größtenteils aus Zink.

Umbauten: 1993 unsachgemäße Renovierung durch Lukasziewicz, dabei entstanden Schäden am Pfeifenwerk

2020 Reparatur, Instandsetzung und Neuintonation durch SLJ Budowa Organów Szymona Lecha Januszkiewicza

Gehäuse: zweiteilige Anlage ohne sichtbares Gehäuse links und rechts des Fensters mit Freipfeifenprospekt (chromatisch aufsteigende bzw. abfallende Pfeifenfelder); linke Seite Pedal+I. Man. mit Prinzipal 8', rechte Seite II. Man. mit Pedal Oktave 8'.
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2 C-a3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II-I, Sub II-I, Super II-I, I-P, II-P

2 Freie Kombinationen, Tutti, Crescendo




Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedalwerk
Pryncypal 8'

Gemshorn 8'

Oktawa 4'

F. Kryty 4'

Kwinta 2 2/3'

Mixtura 4x

Salicet 8'

Kwintaton 8'

F. Kryty 8'

Pryncypal 4'

F. Rurkowy 4'

Róg nocny 2'

Cymbel 3x

Obój 8'[1]

Tremolo

Subbas 16'

Oktawa 8'

F. Kryty 8'

Choral 4'



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. nach Schiedmayer (durchschlagend)
Quellen/Sichtungen: Die Orgel auf musicamsacram.pl
Weblinks: Seiten der Pfarrei