Petershagen/Frille, Ev.-luth. Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        =noch heute bestehend und 1911 von der Firma Faber und Greve gebaut.
|GESCHICHTE      =Die erste Orgel der Friller Kirche geht auf das Jahr 1911 zurück. Der Fürst zu Schaumburg-Lippe schenkte der Gemeinde eine Faber und Greve Orgel. Diese diente bis 1964. Dann kam ein Elektronisches Instrument. In den 80gern kam der der Wunsch, wieder eine schöne und repräsentative Orgel zu besitzen. Nach ca. 15 Jahren Planen und Geld sammeln entstand 1995 eine Niederländische Orgel von der Firma Flentrup und Greve unter Verwendung des Originalpsrospektes von 1911. Das Podest worauf der Vorwärtsspieltisch steht wurde 1995 vom Kleinenbremer Tischlermeister Thomas Sill,dessen Sohn maßgeblich zur reaktivierung der Klassmeyer Orgel in der Schlosskapelle Bückeburg beteiligt war gefertigt.
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|GESCHICHTE      =Die erste Orgel der Friller Kirche geht auf das Jahr 1911 zurück. Der Fürst zu Schaumburg-Lippe schenkte der Gemeinde eine Faber-und-Greve-Orgel. Diese diente bis 1964. Dann kam ein elektronisches Instrument. In den 80gern kam der der Wunsch, wieder eine schöne und repräsentative Orgel zu besitzen. Nach ca. 15 Jahren planen und Geld sammeln entstand 1995 eine niederländische Orgel von der Firma Flentrop unter Verwendung des Originalprospektes von 1911. Das Podest, worauf der Vorwärtsspieltisch steht, wurde 1995 vom Kleinenbremer Tischlermeister Thomas Sill, dessen Sohn maßgeblich bei der Reaktivierung der [[Bückeburg, Schlosskapelle|Klassmeier-Orgel in der Schlosskapelle Bückeburg]] beteiligt war, gefertigt.
 
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[https://www.orgel-owl.de/frille.htm Beschreibung] im Orgelatlas Ostwestfalen-Lippe
 
[https://www.orgel-owl.de/frille.htm Beschreibung] im Orgelatlas Ostwestfalen-Lippe
 
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Aktuelle Version vom 10. November 2024, 18:24 Uhr


Prospektansicht
Spieltisch von der Seite
Spieltisch
Orgelbauer: Flentrop Orgelbouw (Zaandam)
Baujahr: 1995
Geschichte der Orgel: Die erste Orgel der Friller Kirche geht auf das Jahr 1911 zurück. Der Fürst zu Schaumburg-Lippe schenkte der Gemeinde eine Faber-und-Greve-Orgel. Diese diente bis 1964. Dann kam ein elektronisches Instrument. In den 80gern kam der der Wunsch, wieder eine schöne und repräsentative Orgel zu besitzen. Nach ca. 15 Jahren planen und Geld sammeln entstand 1995 eine niederländische Orgel von der Firma Flentrop unter Verwendung des Originalprospektes von 1911. Das Podest, worauf der Vorwärtsspieltisch steht, wurde 1995 vom Kleinenbremer Tischlermeister Thomas Sill, dessen Sohn maßgeblich bei der Reaktivierung der Klassmeier-Orgel in der Schlosskapelle Bückeburg beteiligt war, gefertigt.
Umbauten: Reinigung 2023
Gehäuse: noch heute bestehend und 1911 von der Firma Faber und Greve gebaut.
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 27
Manuale: 2 C-g³
Pedal: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition 1995 (aktuell)

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Prestant 16'

Octaaf 8'

Fluit 8'

Gamba 8'

Octaaf 4'

Quint 3'

Octaaf 2'

Mixtuur IV-VI

Cornet V

Trompet 8'

Quintaden 16'

Prestant 8'

Bourdon 8'

Salicionaal 8'

Octaaf 4'

Fluit 4'

Gemshoorn 2'

Sesquialter II

Mixtuur IV

Fagot 16'

Schalmey 8'

Hobo 8'

Tremulant

Subbas 16'

Fluit 8'

Octaaf 8'

Bazuin 16'

Trompet 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Das Cornett beginnt im Diskantbereich.
Quellen/Sichtungen: Eigensichtung Februar 2024

Beschreibung im Orgelatlas Ostwestfalen-Lippe

Weblinks: Orgelbeschreibung auf den Seiten der Gemeinde

Wikipedia



Videos

5 Orgeln 1 Choral(Orgel nr.2) – Arne Sill: