Allensbach/Hegne, Klosterkirche St. Konrad: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 2009 Überholung, geringfügige Umdisponierung und Einbau einer Setzeranlage sowie von Oktavkoppeln durch die Erbauerfirma
 
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|GEHÄUSE        = Zwei Gehäuseteile, im Prospektfeld am linken Teil der Emporenwand sind zwei Pedalregister untergebracht; im Hauptgehäuse auf der rechten Seite der Großteil der Orgel (24 Register).
 
|GEHÄUSE        = Zwei Gehäuseteile, im Prospektfeld am linken Teil der Emporenwand sind zwei Pedalregister untergebracht; im Hauptgehäuse auf der rechten Seite der Großteil der Orgel (24 Register).
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|GESCHICHTE      = Ursprünglich besaß die Klosterkirche eine pneumatische Orgel von Wilhelm Schwarz (1901, op.102).
Im Jahr 1892 erwarben dann die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Schloss Hegne und richteten darin ein Kloster ein. Bereits 1895 wurde es auch Sitz der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern (heute Ordensprovinz Baden-Württemberg) dieser Schweizer Kongregation.
 
 
 
Ursprünglich besaß die Klosterkirche eine pneumatische Orgel von Wilhelm Schwarz (1901, op.102).
 
 
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|ANMERKUNGEN    =Nachdem 1953 in dem beim Kloster gelegenen Dorf Hegne ein Kindergarten eröffnet worden war, erfolgte von 1962 bis 1963 ein umfangreicher Umbau der Klosterkirche „St. Konrad“. Dabei wurde die Chorwand mit einem 80 m<sup>2</sup> großen Mosaikdes Kirchenkünstlers Wilfrid Perraudin ausgestattet und der Raum mit neuen Fenstern versehen. Von der Ausstattung der ersten Kirche sind heute noch die Kassettendecke und das Chorgewölbe mit dem Papstwappen zu sehen. Die vorerst letzte Umgestaltung erfuhr die Kirche von 1988 bis 1991 mit dem Bau der Krypta.
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|ANMERKUNGEN    =Im Jahr 1892 erwarben die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Schloss Hegne und richteten darin ein Kloster ein. Bereits 1895 wurde es auch Sitz der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern (heute Ordensprovinz Baden-Württemberg) dieser Schweizer Kongregation.
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1962 bis 1963 erfolgte ein umfangreicher Umbau der Klosterkirche. Dabei wurde die Chorwand mit einem 80 m<sup>2</sup> großen Mosaik des Kirchenkünstlers Wilfrid Perraudin ausgestattet und der Raum mit neuen Fenstern versehen. Von der Ausstattung der ersten Kirche sind heute noch die Kassettendecke und das Chorgewölbe mit dem Papstwappen zu sehen. Die vorerst letzte Umgestaltung erfuhr die Kirche von 1988 bis 1991 mit dem Bau der Krypta.
 
|QUELLEN            =frdl. Mitteilung Kirchenmusiker Roland Uhl, Hegne
 
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Aktuelle Version vom 27. August 2024, 09:46 Uhr


Pfaff-Orgel in der Klosterkirche Hegne
Ansicht von oben
Spieltisch
Innenraum
Orgelbauer: Egbert Pfaff (Überlingen)
Baujahr: 1971
Geschichte der Orgel: Ursprünglich besaß die Klosterkirche eine pneumatische Orgel von Wilhelm Schwarz (1901, op.102).
Umbauten: 2009 Überholung, geringfügige Umdisponierung und Einbau einer Setzeranlage sowie von Oktavkoppeln durch die Erbauerfirma
Gehäuse: Zwei Gehäuseteile, im Prospektfeld am linken Teil der Emporenwand sind zwei Pedalregister untergebracht; im Hauptgehäuse auf der rechten Seite der Großteil der Orgel (24 Register).
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln [1] II/I, I/P, II/P; Oktavkoppeln [2] sub II/I, sub II, super II/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Salizet 8'

Octave 4'

Kleingedeckt 4'

Sesquialter 1-3f 22/3'

Flachflöte 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Trompete 8'

Holzgedeckt 8'

Spitzflöte 8'[3]

Principal 4'

Koppelflöte 4'

Rohrnazard 22/3'

Schwiegel 2'

Terz 13/5'[4]

Scharff 3f 1'

Dulcian 16'

Rohrschalmei 8'

Tremulant

Principalbaß 16'[5]

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Gemshorn 8'

Choralbaß 4'[6]

Hintersatz 4f 22/3'[6]

Fagott 16'

Anmerkungen
  1. seit 2009 bis auf I/P elektrisch
  2. seit 2009
  3. C-H gemeinsam mit Holzgedackt 8'
  4. 2009 statt Sifflet 11/3' (1971)
  5. C-E Holz, F-B Prospekt, ab H innen
  6. 6,0 6,1 im linken Gehäuseteil im Prospekt

Verweise

Bibliographie

Anmerkungen: Im Jahr 1892 erwarben die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Schloss Hegne und richteten darin ein Kloster ein. Bereits 1895 wurde es auch Sitz der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern (heute Ordensprovinz Baden-Württemberg) dieser Schweizer Kongregation.

1962 bis 1963 erfolgte ein umfangreicher Umbau der Klosterkirche. Dabei wurde die Chorwand mit einem 80 m2 großen Mosaik des Kirchenkünstlers Wilfrid Perraudin ausgestattet und der Raum mit neuen Fenstern versehen. Von der Ausstattung der ersten Kirche sind heute noch die Kassettendecke und das Chorgewölbe mit dem Papstwappen zu sehen. Die vorerst letzte Umgestaltung erfuhr die Kirche von 1988 bis 1991 mit dem Bau der Krypta.

Quellen/Sichtungen: frdl. Mitteilung Kirchenmusiker Roland Uhl, Hegne
Weblinks: Internetauftritt des Klosters Hegne

Kirchenmusik im Kloster Hegne

Wikpedia: Kloster Hegne

YouTube: Schwester Mihovila Tenžera


Videos

J.S. Bach: O Mensch, bewein Dein Sünde groß BWV622 - Sr. Mihovila Tenžera

Vincent Lübeck: Praeludium und Fuge E-Dur

Felix Mendelssohn: Orgelsonate Nr.1, Adagio