Stuttgart/Weilimdorf, Oswaldkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 2007 Umdisponierung und Austausch der freien Kombinationen gegen eine Setzeranlage durch Orgelbau Konrad Mühleisen
 
|UMBAU          = 2007 Umdisponierung und Austausch der freien Kombinationen gegen eine Setzeranlage durch Orgelbau Konrad Mühleisen
 
|GEHÄUSE        = historisches Gehäuse, beim Neubau durch Weigle nach Plänen von Walter Supper wiederverwendet.
 
|GEHÄUSE        = historisches Gehäuse, beim Neubau durch Weigle nach Plänen von Walter Supper wiederverwendet.
|GESCHICHTE      = Die Orgel geht in Teilen noch zurück auf das Vorgöngerinstrument von Johann Sigmund Haußdörfer, welches 1762 aufgestellt worden war. Diese Orgel wurde 1937 durch einen Neubau der Firma Link auf pneumatischen Kegelladen ersetzt (op. 764, II/15), wobei einige Pfeifen wiederverwendet wurden. 1954 fand ein weiterer Neubau durch Weigle mit 21 Registern und 1972 eine Überholung durch die Erbauerfirma statt. Die Orgel wurde 2007 durch Mühleisen renoviert und etwas umdisponiert.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel geht in Teilen zurück auf das Vorgängerinstrument von Johann Sigmund Haußdörfer aus dem Jahr 1762. Diese Orgel wurde 1937 durch einen Neubau der Firma Link auf pneumatischen Kegelladen ersetzt (op. 764, II/15), wobei einige Pfeifen wiederverwendet wurden. 1954 fand ein weiterer Neubau durch Weigle mit 21 Registern und 1972 eine Überholung durch die Erbauerfirma statt. Die Orgel wurde 2007 durch Mühleisen renoviert und etwas umdisponiert.
 
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2024, 19:18 Uhr


Weigle-Mühleisen-Orgel der Oswaldkirche Stuttgart-Weilimdorf
Spieltisch seit 2007
Registerwippen
Orgelbauer: Weigle Orgelbau
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Die Orgel geht in Teilen zurück auf das Vorgängerinstrument von Johann Sigmund Haußdörfer aus dem Jahr 1762. Diese Orgel wurde 1937 durch einen Neubau der Firma Link auf pneumatischen Kegelladen ersetzt (op. 764, II/15), wobei einige Pfeifen wiederverwendet wurden. 1954 fand ein weiterer Neubau durch Weigle mit 21 Registern und 1972 eine Überholung durch die Erbauerfirma statt. Die Orgel wurde 2007 durch Mühleisen renoviert und etwas umdisponiert.
Umbauten: 2007 Umdisponierung und Austausch der freien Kombinationen gegen eine Setzeranlage durch Orgelbau Konrad Mühleisen
Gehäuse: historisches Gehäuse, beim Neubau durch Weigle nach Plänen von Walter Supper wiederverwendet.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, II/II (Sub), I/P, II/P; 9000 Setzerkombinationen, Pleno, Tutti


Disposition seit 2007

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Quintade 16'

Principal 8'

Gemshorn 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Nasat 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 4-5f 11/3'

Trompete 8'

Flöte 8'

Gedeckt 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Quinte 11/3'

Sesquialter 1-2f 22/3'

Zymbel 3-4f 1'

Schalmey 8'

Tremulant

Subbass 16'

Octavbass 8'

Choralbass 4'

Flötbass 4'

Rauschbass 4f 22/3'

Bombarde 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Foto der Registerwippen und Wikipedia-Artikel über die Oswaldkirche
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia