Frankfurt (Main)/Nordend, St. Michael (Zentrum für Trauerseelsorge): Unterschied zwischen den Versionen

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Geplant ist die Einrichtung einer [https://faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/st-michael-wird-zur-ersten-frankfurter-urnenbegraebniskirche-18728281.html Urnenbegräbniskirche] als Pilotprojekt.
 
Geplant ist die Einrichtung einer [https://faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/st-michael-wird-zur-ersten-frankfurter-urnenbegraebniskirche-18728281.html Urnenbegräbniskirche] als Pilotprojekt.
  
Die durch die Firma Förster & Nicolaus erbaute Orgel befindet sich noch in der Kirche, der Verbleib und die weitere Verwendung sind jedoch noch unbestimmt.  
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Die durch die Firma Förster & Nicolaus erbaute Orgel befindet sich noch in der Kirche, sie wird derzeit zum Verkauf angeboten.
 
 
 
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Aktuelle Version vom 28. September 2024, 12:41 Uhr


Altarraum
Orgelskulptur
Innenraum (2009)
Außenansicht
Orgelbauer: Förster & Nicolaus
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Bereits 1934 existierten Überlegungen, die im Frankfurter Nordend bereits existierende Kirche St. Bernhard durch einen Kirchenneubau zu entlasten.

Am 23. und 24. Oktober 1954 wurde die Kirche von Bischof Wilhelm Kempf konsekriert und der Hauptaltar erhielt Reliquien. Am 1. November 1954 wurde St. Michael eine eigenständige Pfarrgemeinde. Den Campanile ergänzte der Architekt Karl Wimmenauer 1962. Die Glocken wurden am 15. März 1964 geweiht.

2007 wurde St. Michael in das Zentrum für Trauerseelsorge des Bistums Limburg umgewidmet, ist aber weiterhin Filialkirche der Nachbarpfarrei St. Josef in Bornheim. Geplant ist die Einrichtung einer Urnenbegräbniskirche als Pilotprojekt.

Die durch die Firma Förster & Nicolaus erbaute Orgel befindet sich noch in der Kirche, sie wird derzeit zum Verkauf angeboten.

Gehäuse: pfeilerförmiger, rechteckiger Turm mit Holzgittern, ohne sichtbaren Prospekt
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz (18 °C)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln BW/HW, OW/HW, BW/P, OW/P; 3 freie Kombinationen[1], Zungeneinzelabsteller, General-Zungen ab, Plenum.



Disposition

I Brustwerk[2] II Hauptwerk III Oberwerk Pedal
Quintade 8'

Gedackt 4'

Prinzipal 2'

Quinte 11/3'

Scharff III

Regal 8'

Tremulant

Quintade 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Nachthorn 4'

Blockflöte 2'

Mixtur V

Trompete 8'

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Nasard 22/3'

Waldflöte 2'

Terz 13/5'

Sifflöte 1'

Zimbel III-IV

Krummhorn 8'

Tremulant

Subbass 16'

Octavbass 8'

Pommer 8'

Octavbass 4'

Pedalmixtur V

Posaune 16'

Klarine 4'

Anmerkungen

  1. auf der rechten Spieltischseite als kleine Zügchen
  2. mit Türen



Bibliographie

Anmerkungen: Winddruck: I. Manual: 41 mmWS - II. Manual: 48 mmWS - III. Manual: 45 mmWS - Pedal: 61 mmWS
Quellen/Sichtungen: Frdl. Mitteilung Referat Kirchenmusik Bistum Limburg, Dr. Achim Seip
Weblinks: Webseite des Zentrums für Trauerseelsorge

Wikipedia - St. Michael

Wikipedia - Zentrum für Trauerseelsorge

St. Michael auf strasse-der-moderne.de

Seiten des Pfarrverbands St. Josef

YouTube Kanal mit Aufnahmen aus St. Michael