Erxleben (Landkreis Börde), Schlosskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem schon vorher viele Umbaiten stattgefunden hatten, wurden mit Kriegsende Schloss und Schlosskirche durch russische Truppen erheblich beschädigt und verwüstet sowie das Pfeifenwerk ausgeplündert, auch gab es Schäden am Dach, die auf Tonnengewölbe und Orgelprospekt übergriffen. Vor Orgelbaumaßnahmen war daher eine bauseitige Sicherung und Sanierung erforderlich. Das Instrument war so viele Jahrzehnte unspielbar.  
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Nachdem schon vorher viele Umbauten erfolgt hatten, wurden mit Kriegsende Schloss und Schlosskirche durch russische Truppen erheblich beschädigt und verwüstet sowie das Pfeifenwerk ausgeplündert, auch gab es Schäden am Dach, die auf Tonnengewölbe und Orgelprospekt übergriffen. Vor Orgelbaumaßnahmen war daher eine bauseitige Sicherung und Sanierung erforderlich. Das Instrument war so viele Jahrzehnte unspielbar.  
  
  
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Aktuelle Version vom 15. März 2024, 11:02 Uhr


rekonstruierte Herbst-Orgel in Erxleben
Orgel im Raum
Prospekt
Spielschrank
Orgelbauer: Heinrich Herbst der Jüngere & Heinrich Gottlieb Herbst, Magdeburg

Jörg Dutschke, Salzwedel

Baujahr: 1709/1710

2015–2019

Geschichte der Orgel: Das Instrument ist eine seitenspielige Brüstungsorgel, ursprünglich wohl für einen anderen Ort bestimmt, gleichwohl aber gut in den Kirchenraum integriert. Die Prospektpfeifen sind weitgehend original erhalten.

Nachdem schon vorher viele Umbauten erfolgt hatten, wurden mit Kriegsende Schloss und Schlosskirche durch russische Truppen erheblich beschädigt und verwüstet sowie das Pfeifenwerk ausgeplündert, auch gab es Schäden am Dach, die auf Tonnengewölbe und Orgelprospekt übergriffen. Vor Orgelbaumaßnahmen war daher eine bauseitige Sicherung und Sanierung erforderlich. Das Instrument war so viele Jahrzehnte unspielbar.


19. Jh.: Arbeiten / Umgestaltungen durch August Troch, Haldensleben

1942: Arbeiten / Reparaturen / Veränderungen im Sinne der Orgelbewegung durch Fa. Kemper (OSV: Herbert Schulze)[1]


Zur Restaurierung (Quelle: schlosskirche-erxleben.de):

2015: Restaurierung / Rekonstruktion der Windladen Restaurierung / Rekonstruktion der Tontraktur (mit Rekonstruktion der Manual- und Pedalklaviaturen, Manualschiebekoppel und Pedalkoppel), Restaurierung der Registertraktur

2016: Restaurierung des Orgelprospektes Restaurierung der Windanlage (Balggestühl mit 3 Keilbälgen, Windkanäle, Ventil und 2 Zimbelsterne)

2017: Restaurierung des kompletten Pfeifenwerkes

2018: Technische Montage (Einbau der Windanlage, Windladen, Traktur, Spielanlage)

2019: Intonation und Stimmung / Erstellung einer umfassenden Dokumentation

Oktober 2019: Abschluss der Arbeiten und Wiedereinweihung

Gehäuse: holzsichtiger Prospekt mit reichem skulpturalen Schmuck von Tobias Wilhelmi, Magdeburg
Stimmtonhöhe: a1= 466 Hz (15 °C)
Temperatur (Stimmung): wohltemperiert (1/5 pyth. Komma) nach der Fritzsche-Treutmann-Orgel in der Schlosskirche St. Levin zu Harbke (Börde)
Windladen: Schleifladen
Winddruck 70 mm WS
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2, CD–c3
Pedal: CD–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I (Schiebekoppel), I/P[2]

Balgtretanlage



Disposition

I Hauptwerk II Hinterwerk Pedal
Quintadöhn 16' [3]

Principal 8' [4]

Gedact 8' [5]

Octave 4' [6]

Waldflöte 4' [7]

Nassat 3' [8]

Octave 2' [9]

Sesquialtera 2f. [10]

Mixtur 5f. 2' [11]

Trompet 8' [12]

Cammergedact 8' [13]

Quintadöhn 8' [14]

Principal 4' [14]

Flöte duhs 4' [15]

Nassat 2' [16]

Siflöt 1' [17]

Cimbel 3f. 2/3' [14]

Fagot 16' [18]


Tremulant [19]

Cymbelstern [20]

Subbass 16' [21]

Gedact 8' [22]

Cornettflöt 1' [23]

Posaune 16' [24]

Schalmey 4' [25]

Cornetin 2' [26]


Anmerkungen (Quelle: Festschrift)

  1. Akten dazu fehlen
  2. rekonstruierte / restaurierte Sonderkonstruktion
  3. teilweise original erhalten, C,D–E in Eiche neu gebaut, in der Mensurweiterführung der Metallpfeifen, F–c³ Orgelmetall, gedeckt, die originalen Kerne noch vorhanden (Keilform;) | Rekonstruktion: A–H, e°, fs°, gs°, b°, c‘, d‘, e‘, fs‘, gs‘, b‘, c², e2, fs², gs², a², h², c³
  4. weitgehend original erhalten (Zusammensetzung Zinn 90,91 %,Blei 8,20 %, Kupfer 0,69 %, Wismut 0,14 %, Zink 0,06 %), C,D–a‘ Prospektpfeifen aus 91 % Zinn, von Kemper neue Kerne (mit Damm) und Seitenbärte angelötet. Die Stimmausschnitte wurden teilweise zugelötet und Stimmrollen angeschnitten; b‘–c³ Innenpfeifen: neue Kerne, das von Kemper eingelötete Material für die Stimmrollen wurden herausgeschnitten und neues Material eingelötet, so dass die Pfeifen auf Tonhöhe geschnitten werden konnten. | Rekonstruktion: b‘, h‘, cs², ds², f², g², b²–c³
  5. teilweise original erhalten, C, D–c³ Orgelmetall, gedeckt, Rekonstruktion: C, Ds–Fs, Gs, B, e°, fs°, gs°, b°–c‘, d‘,e‘, fs‘–gs‘, b², c², d²,e²–fs, gs²–c³
  6. teilweise original erhalten, C,D–c³ Orgelmetall | Rekonstruktion: C, D, E–Gs, B, d°, e°, fs°, gs°–c‘, d‘, ds‘, f‘, g‘, gs‘, c²–d², e², fs², gs²–c³
  7. teilweise original erhalten, C,D–c³ Orgelmetall, konisch, Rekonstruktion: C, E, F, Gs, -B, c°–c³, Mensur der fehlenden Pfeifen nach der Herbst-Orgel in Wasserleben rekonstruiert
  8. teilweise original erhalten, C,C–c³ Orgelmetall, Rohrflötenbauart Rekonstruktion: Ds, Fs, Gs, B, c°, d°, e°, fs°, gs°,b°, c‘, d‘, e‘, fs‘, gs‘, a‘, c², cs², ds²–c³
  9. teilweise original erhalten, C,D–c³ Orgelmetall | Rekonstruktion: C,D–F, Gs, A, H, cs°, ds°, f°, g°–b°, c‘–fs‘, c²–c³
  10. komplett neu, C,D–c³ Orgelmetall, Mensur wurde von den Rasterbohrungen abgenommen. Die originalen Pfeifenbohrungen sind gebrannt. Daraus war auch ersichtlich, dass das Register in voller Größe 2 2/3‘ und 1 3/5‘ durchlief.
  11. teilweise original erhalten, C,D–c³ Orgelmetall | Rekonstruktion: C,D–c‘, d‘, ds‘, gs‘–c³ | In der archivalisch überlieferten Disposition ist die Mixtur als 4 fach und 5 fach angegeben. Sie ist aber durchgängig 5 fach. Die Mensur wurde aus den Rasterbohrungen und den noch vorhandenen Pfeifen entwickelt.
  12. teilweise original erhalten, C,D–c³ im originalen Eichenblock, Eichenköpfe, neue Becher aus Orgelmetall, viele Köpfe mit Kehlen und Zungen und Stimmkrücken sowie zwei Schallbecher (a² und c³) waren noch vorhanden. Folgende Köpfe fehlten: Ds, Fs, G, A, cs, b°, fs‘, g‘, h‘, d²,e², f², g², a², h². Die originalen Köpfe wurden restauriert, Kehlen mit Sonderform (Schnabelkehlen, schräg angeschliffen), sämtliche Kehlen, Zungen und Krücken nach vorhandenem Vorbild rekonstruiert. Das Oberraster der ersten acht Schallbecher war noch vorhanden, so dass man etwa eine Anfangsmensur erstellen konnte, Rekonstruktion: Roland Killinger / Freiberg a. Neckar
  13. komplett neu, C,D–c² Holz, Eiche, Rekonstruktion C, D–c³ nach der Hartmann-Orgel in Niederndodeleben
  14. 14,0 14,1 14,2 komplett neu, C,D–c³ Orgelmetall, Rekonstruktion nach der Herbst-Orgel in Lahm
  15. komplett neu, C,D–c³ Holz, Eiche, Rekonstruktion nach der Cuntius-Orgel in Abbenrode (Harz), konisch in der Länge und trapezförmig im Querschnitt, der Deckel ist die schmale Seite
  16. teilweise original, C,D–c³ Orgelmetall, Rekonstruktion: C,D–G, A, H–h°, cs‘–c³, Mensur aus den vorhandenen Pfeifen entwickelt
  17. teilweise original, C,D–c³ Orgelmetall, zylindrisch, Rekonstruktion: C, D–Fs, Gs, A, H, cs°, d°, e°, f°, g°–c³, Mensur aus den vorhandenen Pfeifen entwickelt
  18. komplett neu, C,D–c³, C–fs° Stiefel, Weißbuche, g°–c° Block, Weißbuche, Köpfe Weißbuche, Kehlen Messing. Becher Orgelmetall, C–H halbe Länge, Mensur nach Schnitger
  19. Bocktremulant, original erhalten
  20. zwei Cymbelsterne, Form der sichtbaren Holzsterne nach Lahm, neu
  21. original erhalten, C,D–d‘ Eiche, Restaurierung C,D–d‘
  22. komplett neu, C,D–d‘ Orgelmetall, gedeckt, Rekonstruktion nach der Herbst-Orgel in Lahm
  23. komplett neu, C,D–d‘ Orgelmetall, zylindrisch offen, Rekonstruktion: C,D–d‘ nach der Huß-Schnitger-Orgel in St. Cosmae, Stade
  24. C,D–d‘ Stiefel und Köpfe aus Weißbuche, Kehlen aus Messing, Schallbecher aus Nadelholz, komplett neu, nach Treutmann in der Schlosskirche, Harbke
  25. komplett neu, C,D–d‘ Stiefel und Köpfe aus Weißbuche, Kehlen aus Messing, Schallbecher aus Orgelmetall, Rekonstruktion: C,D–d‘, 3 Halbtöne enger als Trompet 8‘ aus dem HW und gleiche Art Schnabelkehlen
  26. komplett neu, C,D–d‘ Stiefel und Köpfe aus Weißbuche, Kehlen aus Messing, Schallbecher aus Orgelmetall, Rekonstruktion nach Cuntius-Orgel in Abbenrode



Orgel vor 1945

Disposition 1942 nach Instandsetzung durch Fa. Kemper

I Hauptwerk II Hinterwerk Pedal
Quintatön 16’

Prinzipal 8’

Gedackt 8’

Oktave 4’

Spitzflöte 4’

Rohrquinte 2 2/3’

Oktave 2’

Sesquialtera 2fach

Mixtur 5–6fach

Trompete 8’

Gedackt 8’

Prinzipal 4’

Flöte douce 4’

Waldflöte 2’

Terzian 2fach

Scharf 4fach

Vox humana 8’

Subbass 16’

Oktave 8’

Oktave 4’

Oktave 2’

Cymbel 3fach

Posaune 16’

Trompete 8


"Contract" zum Orgelbau[1]

Manual Rückpositiv Pedallade
Principal von reinem Zinn 8 Fuß

2 Quintadöhn legiert Metall 16 Fuß Holz

3 Gedact legiert 8 Fuß

4 Octave legiert 4 Fuß

5 Octave legiert 2 Fuß

6 Naßat legiert 3 Fuß

7 Sesquialtera legiert 2 fach

8 Mixtur legiert 4 u. 5 fach

9 Waltflöte legiert 4 Fuß

10 Trompet legiert 8 Fuß

11 Octave 4 Fuß

12 Quintadehna oder Gedact 8 Fuß

13 Gedact Kammerton 8 Fuß von Holz

14 Flöte douhs 4 Fuß von Holz

15 Nasßat 2 Fuß

16 Siflöt 1 Fuß

17 Cimbel 3 fach

18 Fagot 16 Fuß

19 Posauna von Holz 16 Fuß

20 Sup Bas von Metal 16 Fuß

21 Trompet oder Schalmey 4 Fuß

22 Cornetin 2 Fuß

23 Coralflöt 1 Fuß

Gedact 8 Fuß

24 Zimbelstern

25 Tremulant

26 Coppel

27 Ventil


Anmerkungen
  1. Einer von zwei überlieferten, undatierten "Contracte" / Kostenanschlägen; die Aktenlage zum Orgelbau ist sehr dürftig.


Bibliographie

Anmerkungen: Das originale Pfeifenwerk der Herbst-Orgel hat zwischen 13 und 14,5 % Zinngehalt. Pedal- und Manualklaviaturen waren nicht mehr original (19. Jahrhundert), die Registertraktur dagegen teilweise (HW), Windladen und Kanalanlagen komplett. Es existieren 3 Keilbälge; das Balggestühl aus Eiche wurde nach den noch original erhaltenen zwei Ständern rekonstruiert, die Bälge in der Bauart der Herbst-Orgel in Lahm.


Projektträger:
Förderkreis Schlosskirche Erxleben e.V., Alte Ziegelei, Hörsinger Str. 12, 39343 Erxleben, http://www.schlosskirche-erxleben.de


Förderer:
Die Restaurierung der Herbst-Orgel wurde dankenswerterweise von folgenden staatlichen Stellen, Stiftern, Sponsoren und Institutionen großzügig unterstützt:

Bundesrepublik Deutschland (Förderprogramm zur Restaurierung von Orgeln von nationaler Bedeutung der Bundesbeaufragten für Kultur und Medien)
Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt
Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Evangelische Kirche in Mitteldeutschland
Prokon Regenerative Energien eG, Itzehoe
Katharina u. Gerhard Hoffmann-Stiftung, Hamburg
Gerhard ten Doornkaat Koolman-Stiftung, Emden
Familienstiftung von Alvensleben
Eigenmittel des Förderkreises


Restaurierung der Orgel:
Orgelbauwerkstatt Jörg Dutschke, Lange Str. 4 b, 29410 Salzwedel OT Sienau

Windladen und Holzarbeiten der Bälge, Gehäusearbeiten, technischer Aufbau, Intonation:
Guido Bahlke, Orgelbauer

Tontraktur, Lederarbeiten der Bälge, Herstellung Holzpfeifen, technischer Aufbau:
Andreas Lange, Orgelbauer

Herstellung des Balgstuhls, Restaurierung/Rekonstruktion Holzpfeifen, Schmiedearbeiten für die Registertraktur, Tontraktur, Zimbelsterne, Beschriftung der Registerschilder:
Holger Schwerin, Restaurator

Herstellung Orgelgehäuse und Posaunenschallbecher:
Dietrich Gerdes, Tischler

Restaurierungskonzeption, Konstruktion, Ton- und Registertraktur, Mensuren, Intonation:
Jörg Dutschke, Orgelbaumeister

Restaurierung des Orgelprospekts:
Dipl. Restaurator Matthias Zimmer-Belter, Westendorf 18, 38320 Halberstadt

Holzimitatfassung im Spieltischbereich:
Dipl. Restauratorin Andrea Himpel, Hegelstr. 6, 06114 Halle

Orgelkommission:
Dr. Holger Brülls, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt/Halle
Christoph Schulz, Orgelsachverständiger Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM)
Dr. Wolf Hobohm, Musikwissenschaftler, Weimar
Dipl.-Rest. Klaus Gernhardt, Musikinstrumentenrestaurator, Bad Lausigk
Klaus Danneberg, Langenhagen
Dr. Stefan Nusser, Kantor, Dessau
Barry Jordan, Domkantor, Magdeburg
Christoph Noetzel, Orgelsachverständiger EKM
Christoph Zimmermann, Orgelreferent EKM, Erfurt

Organisation:
Hildegard Bernick, Erxleben/Magdeburg

Denkmalpflegerische Begleitung:
Dr. Holger Brülls, Dr. Karoline Danz, Dr. Volker Seifert, Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt
Dagmar Lohaus, Untere Denkmalschutzbehörde Landkreis Börde

Literatur: Förderkreis Schlosskirche Erxleben und Landesheimatbund in Zusammenarbeit mit dem Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V. (Hrsg.): Die Herbst-Orgel der Schlosskirche zu Erxleben. Ein Denkmal barocker Orgelbaukunst in der Börde. Beiträge von Hildegard Bernick, Holger Brülls, Jörg Dutschke, Christoph Hackbeil, Wolf Hobohm, Christoph Noetzel, Volker Seifert und Matthias Zimmer-Belter. Treffpunkt Denkmal Nr. 6. 54 Seiten, 2019, ISBN 978-3-948596-00-2
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Förderkreis Schlosskirche Erxleben

Website der Familie v. Alvensleben e.V.

Wikipedia: Schloss Erxleben

Eintrag auf orgbase.nl


Zeitungsartikel: Erxleber Barockorgel hat wieder Töne, Herbst-Orgel: Eine Königin erwacht zum Leben, Grandioses Gemeinschaftswerk (Paywall)

Audiobeiträge über Erxleben bei radio SAW

Kirche bei radio SAW: Orgelsanierung in der Schlosskirche Erxleben - barocke Herbst-Orgel soll wieder erklingen: