Gütersloh, Zum Guten Hirten: Unterschied zwischen den Versionen

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Wegen Schimmelpilzbefalls des Kirchenraums mitsamt der Orgel durch mehrere Wassereinbrüche in den Keller ist die Kirche seit Oktober 2024 vorerst nicht mehr nutzbar (vgl. Wikipedia).
 
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 06:11 Uhr


Metzler-Orgel aus 1966
Prospekt
Spielschrank
Brustwerk
Orgelbauer: Oskar Metzler & Söhne Orgelbau/Dietikon
Baujahr: 1966
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln; Plenum an/ab, Pedalzungen an/ab (Tritte)


Disposition

I Hauptwerk II Brustschwellwerk[1] Pedal
Pommer 16′

Prinzipal 8′

Hohlflöte 8′

Oktav 4′

Spitzflöte 4′

Nasard 2 2/3'

Superoktav 2′

Terz 1 3/5'

Mixtur 4f 1 1/3'

Trompete 8′

Vox humana 8′

Holzgedackt 8′

Prinzipal 4′

Rohrflöte 4′

Octav 2′

Spitzgedackt 2′

Larigot 1 1/3'

Zimbel 3f 1′

Krummhorn 8′


Tremulant

Bourdon 16′

Octav 8′

Octav 4′

Mixtur 4f 2 2/3'

Posaune 16′

Trompete 8′

Cinq 4′


Anmerkungen

  1. schwenkbare Brustwerkstüren



Bibliographie

Anmerkungen: Das Instrument steht, aus dem Kirchenschiff nicht einsehbar, ganz links an der Glaswand. Es handelt sich um die erste Metzler-Orgel in Deutschland. Die Kosten betrugen 170.000 DM.

Wegen Schimmelpilzbefalls des Kirchenraums mitsamt der Orgel durch mehrere Wassereinbrüche in den Keller ist die Kirche seit Oktober 2024 vorerst nicht mehr nutzbar (vgl. Wikipedia).

Literatur: Musik und Kirche 5/1966
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

Beschreibung auf orgel-owl.de

Zeitungsartikel: Internationale Orgeltage locken nach Gütersloh