München/Obergiesing, Heilig Kreuz (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgelbaufirma Carl Schuster & Sohn lieferte 1960 die Chororgel für die Giesinger Heilig-Kreuz-Kirche. Das Instrument wurde auf der südlichen Chorempore aufgestellt und die vorhandenen neugotischen Bögen als „steinernes Gehäuse“ genutzt, was eine absolute Kuriosität darstellte. Das Instrument besaß sowohl zum Chorraum hin, als auch zum Querhaus jeweils einen identischen Prospekt. Die Chororgel wurde zur Innenrenovierung der Kirche am 09. März 2011 abgebaut und auf unbestimmte Zeit im Depot des Erzbistums in Neumarkt-St. Veit eingelagert.
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|GESCHICHTE      = Die Orgelbaufirma Carl Schuster & Sohn lieferte 1960 die Chororgel für die Giesinger Heilig-Kreuz-Kirche. Das Instrument wurde auf der südlichen Chorempore aufgestellt und die vorhandenen neugotischen Bögen als „steinernes Gehäuse“ genutzt, was eine absolute Kuriosität darstellte. Das Instrument besaß sowohl zum Chorraum hin, als auch zum Querhaus jeweils einen identischen Prospekt. Der Spieltisch war ebenerdig vor dem südwestlichen Vierungspfeiler mit Blick zum Altar/Orgelprospekt aufgestellt. Die Chororgel wurde zur Innenrenovierung der Kirche am 09. März 2011 abgebaut und auf unbestimmte Zeit im Depot des Erzbistums in Neumarkt-St. Veit eingelagert.
 
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 16:53 Uhr


Fotomontage der ehemaligen Schuster-Chororgel von der gegenüberliegenden Chorempore aus.
Ansicht der heute leeren Steinbögen der Chorempore aus dem südlichen Seitenschiff heraus betrachtet.
Komplettansicht der leeren südlichen Chorempore mit den beiden ehemaligen Prospektflächen über Eck.
Orgelbauer: Carl Schuster
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Die Orgelbaufirma Carl Schuster & Sohn lieferte 1960 die Chororgel für die Giesinger Heilig-Kreuz-Kirche. Das Instrument wurde auf der südlichen Chorempore aufgestellt und die vorhandenen neugotischen Bögen als „steinernes Gehäuse“ genutzt, was eine absolute Kuriosität darstellte. Das Instrument besaß sowohl zum Chorraum hin, als auch zum Querhaus jeweils einen identischen Prospekt. Der Spieltisch war ebenerdig vor dem südwestlichen Vierungspfeiler mit Blick zum Altar/Orgelprospekt aufgestellt. Die Chororgel wurde zur Innenrenovierung der Kirche am 09. März 2011 abgebaut und auf unbestimmte Zeit im Depot des Erzbistums in Neumarkt-St. Veit eingelagert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, Tutti, Crescendowalze



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Viola 8'

Oktave 4'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f 11/3'

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 11/3'

Sesquialtera 2f 22/3' + 13/5'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Bombarde 16'



Hl. Kreuz München Chor- und Oratorienfenster v. Christoph Brech.jpg



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Stefan Ludwig - September 2017
Weblinks: Webseite der Heilig-Kreuz-Kirche

Webseite der Pfarrverbandes Obergiesing