Eichenau, Zu den Hl. Schutzengeln: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = 1992 Renovierung durch Orgelbau Christoph Kaps, dabei Austausch dreier Register; auf Anregung des damaligen Kirchenmusikers Christian Brembeck wurde 2001 durch Kaps eine Auxiliarreihe (Dulcian 16'-8') als Horizontalzunge eingebaut, die von allen Klaviaturen in mehreren Fußtonlagen zuschaltbar ist. Zuzüglich wurden Oktavkoppeln ergänzt sowie der Diskant des Hauptwerksprincipals 8' verdoppelt. 2005 wurde die Dulcian-Auxiliarreihe zum 32' hin erweitert. Schließlich wurden 2012 durch Kaps der Spieltisch überarbeitet, die komplette Elektronik erneuert und eine Setzeranlage anstelle der bisherigen freien Kombinationen eingebaut.
 
|UMBAU          = 1992 Renovierung durch Orgelbau Christoph Kaps, dabei Austausch dreier Register; auf Anregung des damaligen Kirchenmusikers Christian Brembeck wurde 2001 durch Kaps eine Auxiliarreihe (Dulcian 16'-8') als Horizontalzunge eingebaut, die von allen Klaviaturen in mehreren Fußtonlagen zuschaltbar ist. Zuzüglich wurden Oktavkoppeln ergänzt sowie der Diskant des Hauptwerksprincipals 8' verdoppelt. 2005 wurde die Dulcian-Auxiliarreihe zum 32' hin erweitert. Schließlich wurden 2012 durch Kaps der Spieltisch überarbeitet, die komplette Elektronik erneuert und eine Setzeranlage anstelle der bisherigen freien Kombinationen eingebaut.
 
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''Vorgängerorgeln:'' 1927 Willibald Siemann, I/P/5
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1958 Julius Zwirner
 
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[http://orgeldb.de/cgi-bin/dtab?o=Eichenau&k=Hl.%20Schutzengel Einträge in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online] (Quelle Vorgängerorgeln)
 
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[[Kategorie:Oberbayern|Eichenau, Hl. Schutzengel]]
 
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Aktuelle Version vom 27. November 2023, 16:55 Uhr


Stöberl-Orgel in Eichenau
Eichenau, Hl. Schutzengel (1).jpg
Eichenau, Hl. Schutzengel (2).jpg
Spieltisch seit 2012
Orgelbauer: Wilhelm Stöberl
Baujahr: 1980
Geschichte der Orgel: Vorgängerorgeln: 1927 Willibald Siemann, I/P/5

1958 Julius Zwirner

Umbauten: 1992 Renovierung durch Orgelbau Christoph Kaps, dabei Austausch dreier Register; auf Anregung des damaligen Kirchenmusikers Christian Brembeck wurde 2001 durch Kaps eine Auxiliarreihe (Dulcian 16'-8') als Horizontalzunge eingebaut, die von allen Klaviaturen in mehreren Fußtonlagen zuschaltbar ist. Zuzüglich wurden Oktavkoppeln ergänzt sowie der Diskant des Hauptwerksprincipals 8' verdoppelt. 2005 wurde die Dulcian-Auxiliarreihe zum 32' hin erweitert. Schließlich wurden 2012 durch Kaps der Spieltisch überarbeitet, die komplette Elektronik erneuert und eine Setzeranlage anstelle der bisherigen freien Kombinationen eingebaut.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23 (29)
Manuale: 3 C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: I/I (Sub), II/II (Sub), II/P, III/P, 4000 Setzerkombinationen, Tutti



Disposition seit 2005

I Koppel-
manual
II Hauptwerk III Schwellpositiv Pedal
Principal 1-2f 8' [1]

Rohrflöte 8'

Octav 4'

Koppelflöte 4'

Quinte 22/3'

Octav 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Tremulant


Dulcian 16'

Dulcian 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Nachthorn 4'

Sifflöte 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Zimbel 2f 1/2'

Hautbois 8'

Tremulant


Dulcian 16'

Dulcian 8'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Pommer 8'

Choralflöte 4'

Baßzink 2f 51/3'

Fagott 16'


Dulcian 32'

Dulcian 16'

Dulcian 8'


Anmerkung:

  1. 2f ab b0


Disposition 1980–1992

I Koppel-
manual
II Hauptwerk III Schwellpositiv Pedal
Principal 8'

Spitzflöte 8'

Octav 4'

Koppelflöte 4'

Quinte 22/3'

Octav 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Tremulant

Gedackt 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Nachthorn 4'

Sifflöte 2'

Sesquialter 2f 22/3'

Zimbel 2f 1/2'

Hautbois 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Pommer 8'

Choralflöte 4'

Blockflöte 2'

Fagott 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung – Juni 2018
Weblinks: Die Orgel auf der Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Einträge in der Orgeldatenbank Bayern v5 (2009) online (Quelle Vorgängerorgeln)