Krefeld, St. Johann Baptist: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(15 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 9: Zeile 9:
 
|WEITERE ORGELN  =
 
|WEITERE ORGELN  =
 
|ANDERER NAME    =  
 
|ANDERER NAME    =  
|ERBAUER        = Seifert
+
|ERBAUER        = Romanus Seifert & Sohn
|BAUJAHR        = 1946
+
|BAUJAHR        = 1946 • op.1 <ref>lt. [http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2032497&LGE=NL&LIJST=lang orgbase.nl]</ref>
 
|UMBAU          = 1993-2000, Kantor Rüdiger Streim
 
|UMBAU          = 1993-2000, Kantor Rüdiger Streim
 
|GEHÄUSE        =  
 
|GEHÄUSE        =  
|GESCHICHTE      = Vor Einweihung der Basilika wurde 1894 eine einmanualige Schleifladenorgel mit 11 Registern angeschafft, gebaut von der Firma Franz Breil aus Dorsten zum Preis von 1400 Mark. 1895 wurden Pläne für eine Orgel mit 36 Registern zum Preis von 12600 Mark von der Firma Heinrich Voit & Söhne aus Durlach erstellt, es kam allerdings nicht zum Kaufabschluss. Die bestehende Orgel wurde 1911 von der Firma J. Köpp aus Grevenbroich repariert, 1921/22 wurde für 16334 ein neues Gebläse der Rheinischen Elektro-Maschienen Fabrik Crefeld angeschafft. Im zweiten Weltkrieg wurde das große Westfenster und die auf der Westempore stehende Orgel vernichtet.
+
|GESCHICHTE      = Vor Einweihung der Basilika wurde 1894 eine einmanualige Schleifladenorgel mit 11 Registern angeschafft, gebaut von der Firma Franz Breil aus Dorsten zum Preis von 1400 Mark. 1895 wurden Pläne für eine Orgel mit 36 Registern zum Preis von 12600 Mark von der Firma Heinrich Voit & Söhne aus Durlach erstellt, es kam allerdings nicht zum Kaufabschluss. Die bestehende Orgel wurde 1911 von der Firma J. Köpp aus Grevenbroich repariert, 1921/22 wurde für 16334 ein neues Gebläse der Rheinischen Elektro-Maschienen Fabrik Crefeld angeschafft. Im Zweiten Weltkrieg wurde das große Westfenster und die auf der Westempore stehende Orgel vernichtet.
  
 
Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau der Kirche, im Zuge dessen wurde 1946 von der Firma Seifert aus Kevelaer eine dreimanualige Orgel mit 30 Registern gekauft, die ursprünglich für eine Kirche im Saarland vorgesehen war, aufgrund der französischen Besatzung allerdings nicht dorthin geliefert werden konnte. Für die Nachkriegszeit typisch, bestand das Material weitgehend aus Teilen älterer Instrumente; lediglich das Rückpositiv wurde wohl 1946/47 neu gebaut. Zum goldenen Pfarrjubiläum am 20. Juni 1947 war die Kirche wiederhergestellt und auch die Orgel war fertiggestellt.
 
Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau der Kirche, im Zuge dessen wurde 1946 von der Firma Seifert aus Kevelaer eine dreimanualige Orgel mit 30 Registern gekauft, die ursprünglich für eine Kirche im Saarland vorgesehen war, aufgrund der französischen Besatzung allerdings nicht dorthin geliefert werden konnte. Für die Nachkriegszeit typisch, bestand das Material weitgehend aus Teilen älterer Instrumente; lediglich das Rückpositiv wurde wohl 1946/47 neu gebaut. Zum goldenen Pfarrjubiläum am 20. Juni 1947 war die Kirche wiederhergestellt und auch die Orgel war fertiggestellt.
  
Die Orgel war für den riesigen Kirchenraum allerdings viel zu klein und zudem in den folgenden Jahrzehnten in immer schlechterem Zustand. 1993 initiierte der neue Kantor Rüdiger Streim, der neben seinem Kirchenmusikstudium auch über Erfahrungen im Orgelbau verfügte, eine Orgelsanierung und -erweiterung. Zwar war der Orgelsachverständige des Bistums der Meinung, die Orgel sei nicht zu erhalten, doch gab es in der Pfarrgemeinde auch nicht ausreichende finanzielle Mittel für einen Neubau. Unter Einsatz von vielen ehrenamtlichen Helfern aus den Reihen der Gemeinde erneuerte Rüdiger Streim die gesamte Technik. Dazu bekam die Gemeinde den alten Spieltisch der 1957 erbauten Seifert-Orgel in St. Matthias Berlin-Schöneberg geschenkt, einer Orgel mit vier Manualen und 74 Registern. Das vierte Manual in St. Johann wurde zu einem neuen Schwellwerk ausgebaut. Da das Pfeifenmaterial aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen wurde, finden sich hier auch einige Register von W. Sauer.
+
Die Orgel war für den riesigen Kirchenraum allerdings viel zu klein und zudem in den folgenden Jahrzehnten in immer schlechterem Zustand. 1993 initiierte der neue Kantor Rüdiger Streim, der neben seinem Kirchenmusikstudium auch über Erfahrungen im Orgelbau verfügte, eine Orgelsanierung und -erweiterung. Zwar war der Orgelsachverständige des Bistums der Meinung, die Orgel sei nicht zu erhalten, doch gab es in der Pfarrgemeinde auch nicht ausreichende finanzielle Mittel für einen Neubau. Unter Einsatz von vielen ehrenamtlichen Helfern aus den Reihen der Gemeinde erneuerte Rüdiger Streim die gesamte Technik. Dazu bekam die Gemeinde den alten Spieltisch der 1957 erbauten Seifert-Orgel in St. Matthias Berlin-Schöneberg geschenkt, einer Orgel mit vier Manualen und 74 Registern. Das vierte Manual in St. Johann wurde zu einem neuen Schwellwerk ausgebaut. Da das Pfeifenmaterial aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen wurde, finden sich hier auch einige Register von G. F. Steinmeyer.
  
 
Am 26. November 2000, Christkönigssonntag, konnten die Umbauarbeiten beendet werden; seitdem besteht die Orgel in ihrer heutigen Form.
 
Am 26. November 2000, Christkönigssonntag, konnten die Umbauarbeiten beendet werden; seitdem besteht die Orgel in ihrer heutigen Form.
Zeile 25: Zeile 25:
 
|SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
 
|SPIELTRAKTUR    = elektropneumatisch
 
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
 
|REGISTERTRAKTUR = elektropneumatisch
|REGISTER        = 41
+
|REGISTER        = 41 (2118 Pfeifen)
|MANUALE        = 4
+
|MANUALE        = 4 C-g<sup>3</sup>
|PEDAL          = 1
+
|PEDAL          = 1 C-f<sup>1</sup>
 
|SPIELHILFEN    = Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, I-P, II-P, III-P, IV-P, Sub IV-II
 
|SPIELHILFEN    = Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, I-P, II-P, III-P, IV-P, Sub IV-II
  
Zeile 34: Zeile 34:
  
 
{{Disposition4
 
{{Disposition4
|ÜBERSCHRIFT    = Die Seifert-Orgel heute
+
|ÜBERSCHRIFT    = Disposition seit 2000
|WERK 1          = Rückpositiv
+
|WERK 1          = I Rückpositiv
 
|REGISTER WERK 1 =
 
|REGISTER WERK 1 =
 
Rohrflöte 8'
 
Rohrflöte 8'
Zeile 43: Zeile 43:
 
Waldflöte 2'
 
Waldflöte 2'
  
Sesquialter II 2 2/3'
+
Sesquialter II 2 <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
  
 
Krummhorn 8'
 
Krummhorn 8'
  
(Tremolo)
+
''Tremolo''
|WERK 2          = Hauptwerk
+
|WERK 2          = II Hauptwerk
 
|REGISTER WERK 2 =
 
|REGISTER WERK 2 =
 
Hornprinzipal 16'
 
Hornprinzipal 16'
Zeile 62: Zeile 62:
 
Superoktave 2'
 
Superoktave 2'
  
Mixtur IV 2 2/3'
+
Mixtur IV 2 <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
  
 
Trompete 8'
 
Trompete 8'
|WERK 3          = Solowerk
+
|WERK 3          = III Solowerk
 
|REGISTER WERK 3 =
 
|REGISTER WERK 3 =
 
Geigenprinzipal 8'
 
Geigenprinzipal 8'
Zeile 77: Zeile 77:
 
Oktave 2'
 
Oktave 2'
  
Terz 1 3/5'
+
Terz 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>'
  
 
Scharff III 1'
 
Scharff III 1'
  
 
Oboe 8'
 
Oboe 8'
|WERK 4          = Schwellwerk         
+
|WERK 4          = IV Schwellwerk         
 
|REGISTER WERK 4 =
 
|REGISTER WERK 4 =
 
Bourdon 16'
 
Bourdon 16'
Zeile 96: Zeile 96:
 
Flûte octaviante 4'
 
Flûte octaviante 4'
  
Nasard 2 2/3'
+
Nasard 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
  
 
Doublette 2'
 
Doublette 2'
  
Trompette harmonique 8'
+
Trompette<br>harmonique 8'
  
 
Clairon 4'
 
Clairon 4'
Zeile 127: Zeile 127:
  
 
{{Disposition3
 
{{Disposition3
|ÜBERSCHRIFT    = Die Seifert-Orgel vor dem Umbau, 1946
+
|ÜBERSCHRIFT    = Disposition 1946-1993
|WERK 1          = Hauptwerk
+
|WERK 1          = I Hauptwerk
 
|REGISTER WERK 1 =
 
|REGISTER WERK 1 =
 
Quintadena 16'
 
Quintadena 16'
Zeile 140: Zeile 140:
 
Oktave 4'
 
Oktave 4'
  
Mixtur IV 2 2/3'
+
Mixtur IV 2 <sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
  
 
Trompete 8'
 
Trompete 8'
|WERK 2          = Nebenwerk
+
|WERK 2          = II Nebenwerk
 
|REGISTER WERK 2 =
 
|REGISTER WERK 2 =
 
Geigenprinzipal 8'
 
Geigenprinzipal 8'
Zeile 155: Zeile 155:
 
Oktave 2'
 
Oktave 2'
  
Quintflöte 1 1/3'
+
Quintflöte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>'
  
Cymbel V 1'
+
Cymbel V 2'<ref>2', 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>', 1<sup>3</sup>/<sub>5</sub>', 1<sup>1</sup>/<sub>7</sub>', 1' (nicht repetierend)</ref>
  
 
Oboe 8'
 
Oboe 8'
|WERK 3          = Rückpositiv
+
|WERK 3          = III Rückpositiv
 
|REGISTER WERK 3 =
 
|REGISTER WERK 3 =
 
Rohrflöte 8'
 
Rohrflöte 8'
Zeile 168: Zeile 168:
 
Waldflöte 2'
 
Waldflöte 2'
  
Sesquialter II 2 2/3'
+
Sesquialter II 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'
  
 
Krummhorn 8'
 
Krummhorn 8'
  
(Tremolo)
+
''Tremolo''
 
|WERK 4          = Pedal
 
|WERK 4          = Pedal
 
|REGISTER WERK 4 =
 
|REGISTER WERK 4 =
Zeile 179: Zeile 179:
 
Subbass 16'
 
Subbass 16'
  
Lieblich Gedacktbass 16'
+
Lieblich<br>Gedacktbass 16'
  
 
Oktavbass 8'
 
Oktavbass 8'
Zeile 193: Zeile 193:
 
Posaune 16'
 
Posaune 16'
 
}}
 
}}
 
+
'''Anmerkungen
 +
<references/>
 
{{Verweise
 
{{Verweise
 
|ANMERKUNGEN    =
 
|ANMERKUNGEN    =
 
|DISCOGRAPHIE    =       
 
|DISCOGRAPHIE    =       
 
|LITERATUR      =       
 
|LITERATUR      =       
|WEBLINKS        =    
+
|WEBLINKS        =   [https://www.wz.de/nrw/krefeld/kultur/krefelds-schoenste-orgeln-die-schwebende-stimme-des-himmels_aid-29476539 Artikel in der WZ] 
}}
+
 
 +
[https://maria-frieden-krefeld.de/pfarrei/st-johann Seiten der Gemeinde]
 +
 
 +
[https://maria-frieden-krefeld.de/?view=article&id=11&catid=9 Bild der Orgel] auf den Seiten der Gemeinde
 +
 
 +
[http://www.kirchbau.de/php/300_datenblatt.php?id=3541&name=keiner Die Kirche auf kirchbau.de]}}
  
 
[[Kategorie:1940-1959]]
 
[[Kategorie:1940-1959]]
 +
[[Kategorie:2000-2019]]
 
[[Kategorie:41-50 Register]]
 
[[Kategorie:41-50 Register]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Deutschland]]
 
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt Krefeld]]
 
[[Kategorie:Kreisfreie Stadt Krefeld]]
 +
[[Kategorie:Nordrhein-Westfalen]]
 
[[Kategorie:Seifert, Romanus & Sohn]]
 
[[Kategorie:Seifert, Romanus & Sohn]]
[[Kategorie:Nordrhein-Westfalen]]
 

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2023, 18:00 Uhr


Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn
Baujahr: 1946 • op.1 [1]
Geschichte der Orgel: Vor Einweihung der Basilika wurde 1894 eine einmanualige Schleifladenorgel mit 11 Registern angeschafft, gebaut von der Firma Franz Breil aus Dorsten zum Preis von 1400 Mark. 1895 wurden Pläne für eine Orgel mit 36 Registern zum Preis von 12600 Mark von der Firma Heinrich Voit & Söhne aus Durlach erstellt, es kam allerdings nicht zum Kaufabschluss. Die bestehende Orgel wurde 1911 von der Firma J. Köpp aus Grevenbroich repariert, 1921/22 wurde für 16334 ein neues Gebläse der Rheinischen Elektro-Maschienen Fabrik Crefeld angeschafft. Im Zweiten Weltkrieg wurde das große Westfenster und die auf der Westempore stehende Orgel vernichtet.

Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Wiederaufbau der Kirche, im Zuge dessen wurde 1946 von der Firma Seifert aus Kevelaer eine dreimanualige Orgel mit 30 Registern gekauft, die ursprünglich für eine Kirche im Saarland vorgesehen war, aufgrund der französischen Besatzung allerdings nicht dorthin geliefert werden konnte. Für die Nachkriegszeit typisch, bestand das Material weitgehend aus Teilen älterer Instrumente; lediglich das Rückpositiv wurde wohl 1946/47 neu gebaut. Zum goldenen Pfarrjubiläum am 20. Juni 1947 war die Kirche wiederhergestellt und auch die Orgel war fertiggestellt.

Die Orgel war für den riesigen Kirchenraum allerdings viel zu klein und zudem in den folgenden Jahrzehnten in immer schlechterem Zustand. 1993 initiierte der neue Kantor Rüdiger Streim, der neben seinem Kirchenmusikstudium auch über Erfahrungen im Orgelbau verfügte, eine Orgelsanierung und -erweiterung. Zwar war der Orgelsachverständige des Bistums der Meinung, die Orgel sei nicht zu erhalten, doch gab es in der Pfarrgemeinde auch nicht ausreichende finanzielle Mittel für einen Neubau. Unter Einsatz von vielen ehrenamtlichen Helfern aus den Reihen der Gemeinde erneuerte Rüdiger Streim die gesamte Technik. Dazu bekam die Gemeinde den alten Spieltisch der 1957 erbauten Seifert-Orgel in St. Matthias Berlin-Schöneberg geschenkt, einer Orgel mit vier Manualen und 74 Registern. Das vierte Manual in St. Johann wurde zu einem neuen Schwellwerk ausgebaut. Da das Pfeifenmaterial aus unterschiedlichen Quellen zusammengetragen wurde, finden sich hier auch einige Register von G. F. Steinmeyer.

Am 26. November 2000, Christkönigssonntag, konnten die Umbauarbeiten beendet werden; seitdem besteht die Orgel in ihrer heutigen Form.

Umbauten: 1993-2000, Kantor Rüdiger Streim
Windladen: Taschenlade (I), Membranenlade (II, III, P), Kegelladen (IV)
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 41 (2118 Pfeifen)
Manuale: 4 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I/II, III/II, IV/II, III/I, IV/I, IV/III, I-P, II-P, III-P, IV-P, Sub IV-II

Handregister, 3 freie Kombinationen, Pedalkombination, Organo Pleno, Tutti, Koppeln aus Walze, Koppeln ab, Manual 16' ab, Schweller, Crescendowalze, Walze ab, Einzelabsteller für Zungen und Mixturen, Generalzungenabsteller



Disposition seit 2000

I Rückpositiv II Hauptwerk III Solowerk IV Schwellwerk Pedal
Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Waldflöte 2'

Sesquialter II 2 2/3'

Krummhorn 8'

Tremolo

Hornprinzipal 16'

Prinzipal 8'

Gambe 8'

Flöte 8'

Oktave 4'

Superoktave 2'

Mixtur IV 2 2/3'

Trompete 8'

Geigenprinzipal 8'

Gedackt 8'

Quintade 8'

Gemshorn 4'

Oktave 2'

Terz 13/5'

Scharff III 1'

Oboe 8'

Bourdon 16'

Nachthorn 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Prinzipal 4'

Flûte octaviante 4'

Nasard 22/3'

Doublette 2'

Trompette
harmonique 8'

Clairon 4'

Untersatz 32'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Lieblich Gedackt 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Oktavbass 4'

Flötbass 4'

Bauernflöte 2'

Posaune 16'


Disposition 1946-1993

I Hauptwerk II Nebenwerk III Rückpositiv Pedal
Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Flöte 8'

Lieblich Gedackt 8'

Oktave 4'

Mixtur IV 2 2/3'

Trompete 8'

Geigenprinzipal 8'

Salicional 8'

Quintadena 8'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Quintflöte 11/3'

Cymbel V 2'[2]

Oboe 8'

Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Waldflöte 2'

Sesquialter II 22/3'

Krummhorn 8'

Tremolo

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Lieblich
Gedacktbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8'

Oktavbass 4'

Flötbass 4'

Bauernflöte 2'

Posaune 16'

Anmerkungen

  1. lt. orgbase.nl
  2. 2', 11/3', 13/5', 11/7', 1' (nicht repetierend)


Bibliographie

Weblinks: Artikel in der WZ

Seiten der Gemeinde

Bild der Orgel auf den Seiten der Gemeinde

Die Kirche auf kirchbau.de