Erfurt/Bindersleben, St. Lukas: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        =St. Lukas Kirche zu Erfurt-Bindersleben, Evangelisch-Lutherische Kirche  
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|ERBAUER        =Franciscus Volckland (1696-1779) aus Erfurt  
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|BAUJAHR        =1751-1755; Restaurierung 2011-2018 durch Jehmlich-Orgelbau Dresden GmbH  
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Am 6. August 1739 wurde der Grundstein für das heutige Kirchengebäude gelegt. Am 21. Oktober 1743 erfolgte die Einweihung der evangelischen Kirche St. Lukas. Für die Kirche wurde zunächst eine gebrauchte Orgel angeschafft, die mit ihrem Klang das Kirchenschiff aber nicht ausfüllte, so kam man zu dem Entschluss eine neue Orgel von dem bekannten Orgelbaumeister Franziskus Volckland (1696–1779) bauen zu lassen. 1751 wurde das Instrument in Auftrag gegeben und konnte 1755 in Dienst genommen werden. Die Orgel besaß 22 Register auf 2 Manualen und Pedal, die später auf 23 Register erweitert wurden. 1843 waren es dann 24 Register und mit dem Glockenspiel 25. Von Mitbewerbern um diesen Orgelbau ist nichts bekannt. Volckland zählte in der Region zu den besten Orgelbauern seiner Zeit. Außer dem Orgelbau besaß Volckland ein Braurecht, also Herstellung und Ausschank von Bier und einen Holz- und Fruchthandel. Seinen Lebensunterhalt bestritt er also unabhängig von seinen Orgelbauten und konnte somit seine Orgeln preisgünstig verkaufen. Von Veränderungen blieb die Orgel im Laufe ihrer Geschichte nicht verschont. Im Jahr 1843 waren bereits 3 Register gegen neuere ausgetauscht worden. 1856 wurde eine umfangreiche Überholung mit Umbauarbeiten durch den Orgelbauer Michael Hesse und Sohn durchgeführt.
Am 6. August 1739 wurde der Grundstein für das heutige Kirchengebäude gelegt. Am 21. Oktober 1743 erfolgte die Einweihung der evangelischen Kirche St. Lukas. Für die Kirche wurde zunächst eine gebrauchte Orgel angeschafft, die mit ihrem Klang das Kirchenschiff aber nicht ausfüllte, so kam man zu dem Entschluss eine neue Orgel von dem bekannten Orgelbaumeister Franziskus Volckland (1696-1779) bauen zu lassen. 1751 wurde das Instrument in Auftrag gegeben und konnte 1755 in Dienst genommen werden. Die Orgel besaß 22 Register auf 2 Manualen und Pedal, die später auf 23 Register erweitert wurde. 1843 waren es dann 24 Register und mit dem Glockenspiel 25. Von Mitbewerbern um diesen Orgelbau ist nichts bekannt. Volckland zählte in der Region zu den besten Orgelbauern seiner Zeit. Außer dem Orgelbau besaß Volckland ein Braurecht, also Herstellung und Ausschank von Bier und einen Holz- und Fruchthandel. Seinen Lebensunterhalt bestritt er also unabhängig von seinen Orgelbauten und konnte somit seine Orgeln preisgünstig verkaufen. Von Veränderungen blieb die Orgel im Laufe ihrer Geschichte nicht verschont. Im Jahr 1843 waren bereits 3 Register gegen neuere ausgetauscht worden. 1856 wurde eine umfangreiche Überholung mit Umbauarbeiten durch den Orgelbauer Michael Heese und Sohn durchgeführt.
 
 
1917 mussten die Prospektpfeifen an die Kriegswirtschaft abgegeben werden. 1931 stimmte Orgelbaumeister Wiegand Helfenbein aus Gotha die Orgel um zwei Halbtöne tiefer und baute ein Register Salicional 8‘ ein, ohne anzugeben, welches Register dafür entfallen musste.
 
1917 mussten die Prospektpfeifen an die Kriegswirtschaft abgegeben werden. 1931 stimmte Orgelbaumeister Wiegand Helfenbein aus Gotha die Orgel um zwei Halbtöne tiefer und baute ein Register Salicional 8‘ ein, ohne anzugeben, welches Register dafür entfallen musste.
Im 2. Weltkrieg wurde am 20.7.1944 der nahe gelegene Fliegerhorst bombardiert und die Kirche durch eine explodierende Luftmine stark beschädigt. Ein Riss zog sich durch die Wand des Giebels und ließ das Kirchenschiff auseinanderdriften, so war nur noch eine notdürftige Nutzung der Kirche möglich. Durch Bombenschäden und Umwelteinflüsse hatte die Orgel sehr gelitten. Im Zeitraum vom 12.7. bi 12.8.1948 führte Orgelbaumeister Friedrich Löbling aus Erfurt mit 2 Gehilfen Renovierungsarbeiten an der Orgel aus und versuchte das Instrument wieder spielbar zu machen. 1958 bekam die Orgel noch einen elektrisch betriebenen Gebläsemotor, den Werner Allstädt aus Waltershausen einbaute. Im Mai 1965 wurde das Gebäude dann baupolizeilich gesperrt. Kirche und Orgel waren somit dem Verfall preisgegeben. Das Gebäude wurde als Lagerstätte für Düngemittel genutzt. Zu DDR-Zeiten gab es leider keine Möglichkeit das Kirchgebäude und die Orgel zu sanieren.
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Im 2. Weltkrieg wurde am 20. Juli 1944 der nahe gelegene Fliegerhorst bombardiert und die Kirche durch eine explodierende Luftmine stark beschädigt. Ein Riss zog sich durch die Wand des Giebels und ließ das Kirchenschiff auseinanderdriften, so war nur noch eine notdürftige Nutzung der Kirche möglich. Durch Bombenschäden und Umwelteinflüsse hatte die Orgel sehr gelitten. Im Zeitraum vom 12. Juli bis 12. August 1948 führte Orgelbaumeister Friedrich Löbling aus Erfurt mit 2 Gehilfen Renovierungsarbeiten an der Orgel aus und versuchte das Instrument wieder spielbar zu machen. 1958 bekam die Orgel noch einen elektrisch betriebenen Gebläsemotor, den Werner Allstädt aus Waltershausen einbaute. Im Mai 1965 wurde das Gebäude dann baupolizeilich gesperrt. Kirche und Orgel waren somit dem Verfall preisgegeben. Das Gebäude wurde als Lagerstätte für Düngemittel genutzt. Zu DDR-Zeiten gab es leider keine Möglichkeit das Kirchgebäude und die Orgel zu sanieren.
Erst nach 1990 konnten die ersten Sicherungsmaßnahmen für das Kirchgebäude und die Außen- und Innensanierung beginnen. Seit 2002 ging es dann um die Restaurierung der Volckland-Orgel. Ein Orgelverein kümmerte sich um die Restaurierung der Orgel. Im Auftrag des Denkmalamtes fertigte Albert Lobenstein ein Gutachten zum Zustand und zur Geschichte der Orgel an. 10 Jahre später begann die Restaurierung der Orgel durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. Im ersten Bauabschnitt wurden unter aktiver Hilfe vieler Gemeindemitglieder die vier Keilbälge aus den Lagern gehoben und nach Dresden zur Rekonstruktion verbracht. Der Wiedereinbau erfolgt im April 2012. Im zweiten Bauabschnitt ging es hauptsächlich um den Ausbau und die Reinigung des Pfeifenwerkes und die Restaurierung der Windladen, später wurde noch das Manual und Pedal hinzugefügt. Im dritten Bauabschnitt ab Juli 2014 wurden die Metallpfeifen rekonstruiert und teilweise komplett neu erstellt. Dies, wie ebenso die Restaurierung der Holzpfeifen im Baubaschnitt 4 war sehr aufwändig und unterlag wiederkehrender Klärung von Fragen zur Disposition der Orgel wie auch dem langwierigen Studium historischer Unterlagen anderer Volckland-Orgeln. Im Juni 2017 begann der 5. Bauabschnitt mit den sichtbaren Teilen für den Laien auf Zimbelstern und Prospektpfeifen. 1917 wurden die Prospektpfeifen aus Zinn zu Kriegszwecken eingeschmolzen und durch Zinkpfeifen und auch "stumme" Pfeifen ersetzt. Endlich, 101 Jahre nach diesem Geschehen, ist das Prospekt wieder vollständig und dem Original nahe. Seit dem 23. September 2018 erklingt die Orgel wieder.
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Erst nach 1990 konnten die ersten Sicherungsmaßnahmen für das Kirchgebäude und die Außen- und Innensanierung beginnen. Seit 2002 ging es dann um die Restaurierung der Volckland-Orgel. Ein Orgelverein kümmerte sich um die Restaurierung der Orgel. Im Auftrag des Denkmalamtes fertigte Albrecht Lobenstein ein Gutachten zum Zustand und zur Geschichte der Orgel an. 10 Jahre später begann die Restaurierung der Orgel durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. Im ersten Bauabschnitt wurden unter aktiver Hilfe vieler Gemeindemitglieder die vier Keilbälge aus den Lagern gehoben und nach Dresden zur Rekonstruktion verbracht. Der Wiedereinbau erfolgt im April 2012. Im zweiten Bauabschnitt ging es hauptsächlich um den Ausbau und die Reinigung des Pfeifenwerkes und die Restaurierung der Windladen, später wurde noch das Manual und Pedal hinzugefügt. Im dritten Bauabschnitt ab Juli 2014 wurden die Metallpfeifen rekonstruiert und teilweise komplett neu erstellt. Dies, wie ebenso die Restaurierung der Holzpfeifen im Baubaschnitt 4 war sehr aufwändig und unterlag wiederkehrender Klärung von Fragen zur Disposition der Orgel wie auch dem langwierigen Studium historischer Unterlagen anderer Volckland-Orgeln. Im Juni 2017 begann der 5. Bauabschnitt mit den sichtbaren Teilen für den Laien auf Zimbelstern und Prospektpfeifen. 1917 wurden die Prospektpfeifen aus Zinn zu Kriegszwecken eingeschmolzen und durch Zinkpfeifen und auch „stumme“ Pfeifen ersetzt. Endlich, 101 Jahre nach diesem Geschehen, ist der Prospekt wieder vollständig und dem Original nahe. Seit dem 23. September 2018 erklingt die Orgel wieder.
  
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Brück, Helga: Franz Volckland - ein Erfurter Orgelbauer der Bachzeit (1696-1779): zu seinem 300. Geburtstag. In: Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt; Bd. 57 = N.F. 4(1996), S. 69-79.  
 
Brück, Helga: Franz Volckland - ein Erfurter Orgelbauer der Bachzeit (1696-1779): zu seinem 300. Geburtstag. In: Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt; Bd. 57 = N.F. 4(1996), S. 69-79.  
  
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Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.1, Thüringen und Umgebung, Pape Verlag, Berlin 2019. S.629 Bindersleben 1755, II/24.
 
Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.1, Thüringen und Umgebung, Pape Verlag, Berlin 2019. S.629 Bindersleben 1755, II/24.
  
 
 
 
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Aktuelle Version vom 5. November 2023, 21:32 Uhr


Erfurt/Bindersleben, St. Lukas, Volckland-Orgel.
Erfurt/Bindersleben, St. Lukas.
Orgelbauer: Franciscus Volckland (1696–1779) aus Erfurt
Baujahr: 1751–1755; Restaurierung 2011–2018 durch Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
Geschichte der Orgel: Am 6. August 1739 wurde der Grundstein für das heutige Kirchengebäude gelegt. Am 21. Oktober 1743 erfolgte die Einweihung der evangelischen Kirche St. Lukas. Für die Kirche wurde zunächst eine gebrauchte Orgel angeschafft, die mit ihrem Klang das Kirchenschiff aber nicht ausfüllte, so kam man zu dem Entschluss eine neue Orgel von dem bekannten Orgelbaumeister Franziskus Volckland (1696–1779) bauen zu lassen. 1751 wurde das Instrument in Auftrag gegeben und konnte 1755 in Dienst genommen werden. Die Orgel besaß 22 Register auf 2 Manualen und Pedal, die später auf 23 Register erweitert wurden. 1843 waren es dann 24 Register und mit dem Glockenspiel 25. Von Mitbewerbern um diesen Orgelbau ist nichts bekannt. Volckland zählte in der Region zu den besten Orgelbauern seiner Zeit. Außer dem Orgelbau besaß Volckland ein Braurecht, also Herstellung und Ausschank von Bier und einen Holz- und Fruchthandel. Seinen Lebensunterhalt bestritt er also unabhängig von seinen Orgelbauten und konnte somit seine Orgeln preisgünstig verkaufen. Von Veränderungen blieb die Orgel im Laufe ihrer Geschichte nicht verschont. Im Jahr 1843 waren bereits 3 Register gegen neuere ausgetauscht worden. 1856 wurde eine umfangreiche Überholung mit Umbauarbeiten durch den Orgelbauer Michael Hesse und Sohn durchgeführt.

1917 mussten die Prospektpfeifen an die Kriegswirtschaft abgegeben werden. 1931 stimmte Orgelbaumeister Wiegand Helfenbein aus Gotha die Orgel um zwei Halbtöne tiefer und baute ein Register Salicional 8‘ ein, ohne anzugeben, welches Register dafür entfallen musste. Im 2. Weltkrieg wurde am 20. Juli 1944 der nahe gelegene Fliegerhorst bombardiert und die Kirche durch eine explodierende Luftmine stark beschädigt. Ein Riss zog sich durch die Wand des Giebels und ließ das Kirchenschiff auseinanderdriften, so war nur noch eine notdürftige Nutzung der Kirche möglich. Durch Bombenschäden und Umwelteinflüsse hatte die Orgel sehr gelitten. Im Zeitraum vom 12. Juli bis 12. August 1948 führte Orgelbaumeister Friedrich Löbling aus Erfurt mit 2 Gehilfen Renovierungsarbeiten an der Orgel aus und versuchte das Instrument wieder spielbar zu machen. 1958 bekam die Orgel noch einen elektrisch betriebenen Gebläsemotor, den Werner Allstädt aus Waltershausen einbaute. Im Mai 1965 wurde das Gebäude dann baupolizeilich gesperrt. Kirche und Orgel waren somit dem Verfall preisgegeben. Das Gebäude wurde als Lagerstätte für Düngemittel genutzt. Zu DDR-Zeiten gab es leider keine Möglichkeit das Kirchgebäude und die Orgel zu sanieren. Erst nach 1990 konnten die ersten Sicherungsmaßnahmen für das Kirchgebäude und die Außen- und Innensanierung beginnen. Seit 2002 ging es dann um die Restaurierung der Volckland-Orgel. Ein Orgelverein kümmerte sich um die Restaurierung der Orgel. Im Auftrag des Denkmalamtes fertigte Albrecht Lobenstein ein Gutachten zum Zustand und zur Geschichte der Orgel an. 10 Jahre später begann die Restaurierung der Orgel durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH. Im ersten Bauabschnitt wurden unter aktiver Hilfe vieler Gemeindemitglieder die vier Keilbälge aus den Lagern gehoben und nach Dresden zur Rekonstruktion verbracht. Der Wiedereinbau erfolgt im April 2012. Im zweiten Bauabschnitt ging es hauptsächlich um den Ausbau und die Reinigung des Pfeifenwerkes und die Restaurierung der Windladen, später wurde noch das Manual und Pedal hinzugefügt. Im dritten Bauabschnitt ab Juli 2014 wurden die Metallpfeifen rekonstruiert und teilweise komplett neu erstellt. Dies, wie ebenso die Restaurierung der Holzpfeifen im Baubaschnitt 4 war sehr aufwändig und unterlag wiederkehrender Klärung von Fragen zur Disposition der Orgel wie auch dem langwierigen Studium historischer Unterlagen anderer Volckland-Orgeln. Im Juni 2017 begann der 5. Bauabschnitt mit den sichtbaren Teilen für den Laien auf Zimbelstern und Prospektpfeifen. 1917 wurden die Prospektpfeifen aus Zinn zu Kriegszwecken eingeschmolzen und durch Zinkpfeifen und auch „stumme“ Pfeifen ersetzt. Endlich, 101 Jahre nach diesem Geschehen, ist der Prospekt wieder vollständig und dem Original nahe. Seit dem 23. September 2018 erklingt die Orgel wieder.

Stimmtonhöhe: 497 Hz bei 17 °C
Temperatur (Stimmung): modifiziert ungleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Manuale: 2, CD–c³
Pedal: CD–e1
Spielhilfen, Koppeln: Manual Coppel

Pedal Coppel

Sperr Vent. Manual

Stern C.E.G.C.



Disposition nach der Restaurierung 2018

I. MANUAL, POSITIV II. MANUAL, HAUPTWERK PEDAL
Quintathön 8‘

Musicir Gedackt 8‘

Principal 4‘

Nachthorn 4‘

Quinta 3‘

Octava 2‘

Sexta 1 3/5‘

Mixtur 4fach

Quintathön 16‘

Principal 8‘

Gedackt 8‘

Viol di Gamba 8‘

Flute Travers 8‘

Octava 4‘

Quinta 3‘

Octava 2‘

Sexta 1 3/5‘

Cimbel 4fach

Mixtur 6fach

Tremulant

Glockenspiel

Sub-Baß 16‘

Violon-Baß 16‘

Octav-Baß 8‘

Violon-Baß 8‘

Posaun-Baß 16‘



Bibliographie

Literatur: Brück, Helga: Franz Volckland - ein Erfurter Orgelbauer der Bachzeit (1696-1779): zu seinem 300. Geburtstag. In: Verein für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte und Altertumskunde von Erfurt; Bd. 57 = N.F. 4(1996), S. 69-79.

Felix Friedrich: Der Orgelbauer Franciscus Volckland. In: Roland Behrens, Christoph Grohmann (Hrsg.): Dulce Melos Organorum. Festschrift Alfred Reichling zum 70. Geburtstag (= Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde. Band 200). Gesellschaft der Orgelfreunde, Mettlach 2005, S. 191–216.

Festschrift zur Wiedereinweihung der Volckland-Orgel, St. Lukas Kirche zu Bindersleben. Herausgeber: Volcklandorgelverein in der St. Lukas Kirche in Bindersleben e.V., Druck: print24 der unitedprint.com Deutschland GmbH. [2023]

Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.1, Thüringen und Umgebung, Pape Verlag, Berlin 2019. S.629 Bindersleben 1755, II/24.

Weblinks: Wikipedia, Franciscus Volckland

Wikipedia, St. Lukas, Erfurt-Bindersleben

Kirche Erfurt-Bindersleben, St. Lukas

Jehmlich-Orgelbau, Erfurt-Bindersleben, St. Lukas, Volckland-Orgel

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden

orgbase.nl, Erfurt-Bindersleben, St. Lukas, Volckland-Orgel


J.H. Buttstett: Vom Himmel kam der Engel Schar – Götz Beyer: