Weinheim, St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 2. Januar 2024, 18:31 Uhr


Weise-Orgel in St. Marien Weinheim
Blick auf die Empore seit 2022
Spieltisch
Orgelbauer: Michael Weise Orgelbau
Baujahr: 1963
Geschichte der Orgel: 2022 Überarbeitung durch Orgelbau Winterhalter. Das Rückpositiv wird in den linken Gehäuseteil (hinter Hauptwerk) versetzt, um das Westfenster vom Kirchenschiff aus komplett sichtbar zu machen.

Neuintonaion durch Martin Geßner.

Einbau einer Setzeranlage durch Fa. FSB.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Organo Pleno, Tutti, Zungen ab, 1000fache Setzerkombination


Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Gedackt 8'

Quintade 8'

Hohlflöte 4'

Prinzipal 2'

Larigot 11/3'

Carillon 3f 4',13/5',1' (ab g0)

Mixtur 4f 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Pommer 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-6f 11/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 4'

Waldflöte 2'

Sesquialtera 2f (ab g0)

Mixtur 5f 2'

Dulcian 16'

Oboe 8'

Tremulant

Subbass 16'

Offenbass 8'

Pommer 8'

Quinte 51/3'

Hohlflöte 4'

Fagott 16'



Bibliographie

Literatur: Orgelführer Rhein-Neckar-Kreis, Eigenverlag Rhein-Neckar-Kreis 2001
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde