Kategorie:Schlegel, Johann Gottlieb: Unterschied zwischen den Versionen

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Gottlieb (Johann Gottlieb) Schlegel (* ?; † ?): Sohn von Johann Georg Schlegel, Geselle von Johann Gottlob Trampeli (1803–1804), wirkte als OB in Triptis; Neubauten: Bucha (1818, I/10), Schönborn (1821, I/6), Merkendorf (1825, I/9). Sein Sohn Ernst Heinrich Schlegel, ebenfalls OB in Triptis, erlernte den Orgelbau bei Friedrich Wilhelm Trampeli. Die Schlegel-Familie wirkte in Altenburg, Triptis und Prößdorf.  
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Sohn von Johann Georg Schlegel, Geselle von Johann Gottlob Trampeli (1803–1804), wirkte als OB in Triptis.<br>Neubauten: Bucha (1818, I/10), Schönborn (1821, I/6), Merkendorf (1825, I/9).<br>Sein Sohn Ernst Heinrich Schlegel, ebenfalls OB in Triptis, erlernte den Orgelbau bei Friedrich Wilhelm Trampeli. Die Schlegel-Familie wirkte in Altenburg, Triptis und Prößdorf.  
 
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'''Literatur:'''<br>Uwe Pape (Hrsg.): ''Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung.'' Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4
 
'''Literatur:'''<br>Uwe Pape (Hrsg.): ''Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung.'' Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4

Aktuelle Version vom 4. Juli 2023, 19:38 Uhr



Lebensdaten: * ?

† ?

Ort: Triptis
Geschichte: Sohn von Johann Georg Schlegel, Geselle von Johann Gottlob Trampeli (1803–1804), wirkte als OB in Triptis.
Neubauten: Bucha (1818, I/10), Schönborn (1821, I/6), Merkendorf (1825, I/9).
Sein Sohn Ernst Heinrich Schlegel, ebenfalls OB in Triptis, erlernte den Orgelbau bei Friedrich Wilhelm Trampeli. Die Schlegel-Familie wirkte in Altenburg, Triptis und Prößdorf.
Weblinks: Literatur:
Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4


Orgeln von Johann Gottlieb Schlegel / Gottlieb Schlegel auf der Landkarte

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