Neuss, Hl. Dreikönige: Unterschied zwischen den Versionen

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Kath. Kirchengemeinde Hl. Dreikönige Neuss (Hrsg.) :<br>Die Orgel der Pfarrkirche Hl. Dreikönige in Neuss<br>Festschrift zur Orgelweihe am 31. Oktober 2002
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Aktuelle Version vom 8. Juni 2023, 18:28 Uhr


Neuss, Hl Dreikönige, Klais-Orgel
Neuss, Hl. Dreikönige, Gesamtansicht
Neuss, Hl. Dreikönige, Prospekt
Neuss, Hl. Dreikönige, Spieltisch
Orgelbauer: Johannes Klais, Bonn
Baujahr: 1999–2002
Geschichte der Orgel: 1940 erbaut von Eberhard Friedrich Walcker (Ludwigsburg) als Opus 2722; aufgrund des Zweiten Weltkrieges wurde die Orgel erst 1949–1950 in der wiederhergestellten Kirche aufgestellt. 1964 erfolgte ein Teilumbau auf Schleifladen. 1999–2002 erfolgte durch Johannes Klais (Bonn) ein technischer Neubau als Opus 1803 unter Wiederverwendung von 80 Prozent des Pfeifenmaterials und der beiden Gehäuse und des Prospektes von Walcker.
Gehäuse: 1940
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch (mit Ausnahme der Prospektpfeifen, die elektrisch angesteuert werden)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 49
Manuale: 3 Manuale. Umfang: C–a3
Pedal: Umfang: C–g1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III-II, Sub III/I, Super III/I, I/P, II/P, III/P (alle Koppeln wahlweise mechanisch oder elektrisch). 4× 512 Setzerkombinationen, programmierbare Crescendowalze, Zungen-Einzelabsteller, Registerfessel. Schweller für II. und III. Manual.



Disposition

I Hauptwerk II Positiv (schwellbar) III Schwellwerk Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Terz 3 1/5'

Quinte 2 2/3'

Superoktave 2'

Cornet V 8' [1]

Mixtur V 1 1/3'

Trompete 8'

Clairon 4'

Gedeckt 8'

Quintadena 8'

Gamba 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Oktave 2'

Quinte 1 1/3'

Sesquialtera II

Scharff III 1'

Dulcian 16'

Krummhorn 8'

Regal 4'


Tremulant

Gedeckt 16'

Flötenprinzipal 8'

Holzflöte 8'

Dulciana 8'

Vox coelestis 8'

Italienischer Prinzipal 4'

Flöte 4'

Nasard 2 2/3'

Schwiegel 2'

Terz 1 3/5'

Sifflöte 1'

Ripieno IV

Fagott 16'

Trompete 8'

Oboe 8'


Tremulant

Untersatz 32'

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Grobgedackt 8'

Choralbass 4'

Hintersatz IV

Posaune 16'

Trompete 8'

Schalmei 4'


Anmerkung:

  1. Ab g0.



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung und Spiel der Orgel im September 2018.
Literatur: Walcker Opusbuch 38, Seiten 172 - 181

Kath. Kirchengemeinde Hl. Dreikönige Neuss (Hrsg.) :
Die Orgel der Pfarrkirche Hl. Dreikönige in Neuss
Festschrift zur Orgelweihe am 31. Oktober 2002

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Neuss, Hl. Dreikönige auf Wikipedia.

Neuss, Hl. Dreikönige auf www.orgelsite.nl.

Neuss, Hl. Dreikönige auf www.orgel-information.de.