Plauen/Straßberg, Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|BAUJAHR        =1802–1804
 
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|UMBAU          = 1918, 1953 (s.o.)
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|GESCHICHTE      =''(Quelle: [http://www.trampeliorgel-strassberg.de/html/Orgel.html trampeliorgel-strassberg.de])''
  
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1998 umfangreiche Instandsetzung, dabei Entfernung von Aeoline 8' auf Zusatzlade durch Orgelbau Ekkehart Groß & Johannes Soldan, Gehäuserestaurierung durch Hermann Müller
 
1998 umfangreiche Instandsetzung, dabei Entfernung von Aeoline 8' auf Zusatzlade durch Orgelbau Ekkehart Groß & Johannes Soldan, Gehäuserestaurierung durch Hermann Müller
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|ANMERKUNGEN    ='''Zur Restaurierung der Trampeli-Orgel 1998''' – dargestellt von Ekkehart Groß<br>''(Quelle: CD-Booklet xxx, mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)''
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'''Zur Restaurierung der Trampeli-Orgel 1998''' – dargestellt von Ekkehart Groß<br>''(Quelle: CD-Booklet M. Stephan; mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)''
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Die Trampeli-Orgel ist im Verlauf ihrer Geschichte technisch und klanglich verändert worden. Sie war stark verschmutzt und von Holzschädlingen aktiv befallen! Sie war noch spielbar, aber ihre Mängel waren nicht zu überhören und zu übersehen.<br>
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Zunächst wurde das Kircheninnere mit allem Inventar – auch der Orgel – gegen Holzschädlinge begast.
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Die Orgelelektrik war völlig überaltert und entsprach in keiner Weise der Sicherheit und der Denkmalpflege. Im Zuge der farblichen Umgestaltung des Kircheninnenraumes wurde ebenso parallel zu unseren Orgelarbeiten die Farbfassung des Orgelgehäuses fachkundig von Restauratoren aufgefrischt.<br>Dann begann unsere eigentliche Arbeit an der Orgel. Wir trugen zunächst das komplette
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Pfeifenwerk ab und bauten die Klaviaturen und diverse Teile aus. Es folgte eine sehr gründliche Reinigung aller Orgelteile.
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Da die Orgel in ihrer originalen Stimmhöhe im Dresdner Chorton (einen Halbton über der heute üblichen Tonhöhe gelegen) eingestimmt war und in den zurückliegenden Jahren versucht wurde, dies zu ändern, mussten wir die starken Stimmschäden an den Pfeifen rückgängig machen. Nun erklingt sie wieder in ihrer nahezu ursprünglichen Tonhöhe: 464 Hz bei 15 °C. Einen aus der romantischen Epoche stammenden pneumatischen Einbau für das Register Aeoline 8' haben wir wieder entfernt! Die technischen Verschleißerscheinungen in den Mechaniken (Metalldrähte bewegen sich in Holzlagerungen) konnten wir durch behutsame Maßnahmen soweit reduzieren, dass sich für die Organisten wieder ein angenehmes Spielgefühl ergibt. Im Spielschrankbereich wurden die unschönen Beleuchtungskörper und Schalter entfernt. Jetzt präsentiert sich diese Anlage dem Betrachter wieder im ursprünglichen Erscheinungsbild. Der Spielwind für diese Orgel wurde durch drei nebeneinander liegende Keilbälge bereitgestellt. Jetzt ist nur einer davon an das elektrische Gebläse angeschlossen. Wir haben die Windanlage überarbeitet und konnten die bislang unbefriedigenden Windverhältnisse der Orgel zur vollsten Zufriedenheit stabilisieren (jetzt beträgt der Winddruck 57 mm WS).<br>
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Nachdem alle Teile restauriert und funktionstüchtig wieder zusammengesetzt worden sind, kommen erst die Intonations- und zum Beschluss die Stimmarbeiten an die Reihe. Diese Arbeiten erfordern neben einem geschulten Gehör viel Einfühlungsvermögen und kriminalistischen Spürsinn, denn es geht darum, den ursprünglich von Trampeli geschaffenen Klang entweder zu belassen oder auch wieder herzustellen.<br>Der Erbauer Johann Gottlob Trampeli hatte diese Orgel ursprünglich mit einer (heute historischen) ungleich schwebenden Stimmungsart eingestimmt. Dadurch erklangen die gebräuchlichsten Tonarten reiner und ruhiger – die Orgel konnte viel mehr strahlen, auch ergaben sich daraus verschiedene Charaktere für die einzelnen Tonarten. Diese Art der Einstimmung wurde erst im 20. Jahrhundert beseitigt. Wir spürten den letzten Indizien dieser Stimmung nach und stimmten diese Orgel wieder in einer ungleich schwebenden Art (nach Valotti/Young) ein. Ob aber diese Art zu stimmen derjenigen von Trampeli genau entspricht, kann bis zum heutigen Tag niemand wissen.<br>Bei der Orgelabnahme nach Abschluss der Restaurierung lautet das Urteil des verpflichteten Orgelsachverständigen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Kantor Christoph Zimmermann:<br>
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''„Die klanglichen Arbeiten am Orgelwerk sind sehr gewissenhaft durchgeführt worden. Die gesamte Ausführung der Arbeiten zeugt davon, dass sich der Orgelbauer mit dem alten Instrument gründlich auseinander gesetzt hat. Immer wieder wurde deutlich, dass neben der Funktionssicherheit und klanglicher Gebrauchsfähigkeit die Frage nach dem Willen des Erbauers im Vordergrund stand. Dadurch erklingt das alte Orgelwerk wieder in seiner ganzen Schönheit mit den farbigen Einzelregistern, aber auch mit dem frischen Gesamtklang. Durch ihr großes Engagement ist es der Kirchgemeinde und dem Förderverein zur Erhaltung und Sanierung der Trampeli-Orgel zu Straßberg/V. gelungen, die Trampeli-Orgel vor dem Verfall zu retten und für künftige Generationen dieses Meisterwerk der vogtländischen Orgelbaukunst zu erhalten."''
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|LITERATUR      =
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Felix Friedrich, Vitus Froesch: ''Orgeln in Sachsen – Ein Reiseführer.'' Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2012
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Albin Buchholz: ''Orgeln im sächsischen Vogtland – Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft.'' Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005
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|DISCOGRAPHIE  =
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''Kommt, all ihr Seraphim – Musik mit der historischen Trampeli-Orgel aus der Kirche Straßberg/V.'' Simone Ditt-Baumgarten, Sopran; Lutz Hildebrand, Trompete; Heiko Brosig, Orgel. Eigenproduktion, 2019, CD, Auslage in der Kirche
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''Ich singe Dir mit Herz und Mund – An der Trampeli-Orgel in Straßberg/V. spielt Martin Stephan.'' Tonstudio Lengenfeld, CD, Auslage in der Kirche
  
Die Trampeli-Orgel ist im Verlauf.....
 
|LITERATUR      =  tbc - Buchholz, Friedrich/Froesch
 
|DISCOGRAPHIE    =  tbc 
 
 
|WEBLINKS        =
 
|WEBLINKS        =
 
[https://johanniskirche-plauen.de/kirchen/kirche-strassberg Website der Kirchgemeinde]
 
[https://johanniskirche-plauen.de/kirchen/kirche-strassberg Website der Kirchgemeinde]
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Dorfkirche_Stra%C3%9Fberg_(Plauen) Wikipedia]
  
 
[http://www.trampeliorgel-strassberg.de/index.html Website des ''Förderverein zur Erhaltung der Trampeli-Orgel Straßberg'']
 
[http://www.trampeliorgel-strassberg.de/index.html Website des ''Förderverein zur Erhaltung der Trampeli-Orgel Straßberg'']
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Aktuelle Version vom 9. Dezember 2023, 07:26 Uhr


Trampeli-Orgel in Straßberg
Orgel im Raum
Prospekt
Spielschrank
Orgelbauer: Johann Gottlob Trampeli (Gebr. Trampeli), Adorf
Baujahr: 1802–1804
Geschichte der Orgel: (Quelle: trampeliorgel-strassberg.de)

1846 Auswechslung schadhafter Pfeifen, Instandsetzung von Traktur und Koppeln durch Carl Wolf

1874 Reparatur durch Karl Robert Barth

1891 Reparatur und Stimmung durch Albert Engel

1918 Entfernung von Flageolet 1', Einbau von Aeoline 8' (beides im II. Manual) durch Alfred Schmeisser

1926 Einbau eines elektrischen Winderzeugers durch Otto Popp

1951 Neuintonation und Stimmung, Reinigung und Imprägnierung durch Gebr. Jehmlich

1953 Einbau von Flageolet 1' und Aufstellung von Aeoline 8' auf einer pneumatischen Zusatzlade (beides im II. Manual) durch die Gebr. Jehmlich

1971 Generalinstandsetzung und Einbau neuer Prospektpfeifen für Prinzipal 8' durch die Gebr. Jehmlich

1972 Neubau der Mixtur (I. Manual) durch die Gebr. Jehmlich

1997 Anobienbefall der Orgel und anschließende Begasung der inneren Kirche

1998 umfangreiche Instandsetzung, dabei Entfernung von Aeoline 8' auf Zusatzlade durch Orgelbau Ekkehart Groß & Johannes Soldan, Gehäuserestaurierung durch Hermann Müller

Umbauten: 1918, 1953 (s.o.)
Gehäuse: Tischlermeister Pinder (Adorf)
Restaurierung 1998: Hermann Müller
Stimmtonhöhe: a1= 464 Hz bei 15 °C
Temperatur (Stimmung): Valotti/Young[1]
Windladen: Schleifladen
Winddruck 57 mmWS
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2, C–d3
Pedal: C–c1
Spielhilfen, Koppeln: Koppel I/P; Balgtretanlage



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Viola du Gamba 8'

Octave 4'

Flaut douce 4'

Quinte 3'

Octave 2'

Mixtur 4f

Lieblich gedackt 8'

Prinzipal 4'

Flauto amabile 4'

Octave 2'

Quinte 11/2'

Flageolet 1'

Cornetti 3f

Subbaß 16'

Octavenbaß 8'

Posaunbaß 16'


Anmerkungen
  1. Laut Orgelakte wurde die ungleichstufige Stimmung erst nach 1945 geändert. Dort ist eine ursprünglich vorhandene „italienische Stimmung” erwähnt.



Bibliographie

Anmerkungen: Zur Restaurierung der Trampeli-Orgel 1998 – dargestellt von Ekkehart Groß
(Quelle: CD-Booklet M. Stephan; mit freundlicher Genehmigung des Verfassers)

Die Trampeli-Orgel ist im Verlauf ihrer Geschichte technisch und klanglich verändert worden. Sie war stark verschmutzt und von Holzschädlingen aktiv befallen! Sie war noch spielbar, aber ihre Mängel waren nicht zu überhören und zu übersehen.
Zunächst wurde das Kircheninnere mit allem Inventar – auch der Orgel – gegen Holzschädlinge begast. Die Orgelelektrik war völlig überaltert und entsprach in keiner Weise der Sicherheit und der Denkmalpflege. Im Zuge der farblichen Umgestaltung des Kircheninnenraumes wurde ebenso parallel zu unseren Orgelarbeiten die Farbfassung des Orgelgehäuses fachkundig von Restauratoren aufgefrischt.
Dann begann unsere eigentliche Arbeit an der Orgel. Wir trugen zunächst das komplette Pfeifenwerk ab und bauten die Klaviaturen und diverse Teile aus. Es folgte eine sehr gründliche Reinigung aller Orgelteile. Da die Orgel in ihrer originalen Stimmhöhe im Dresdner Chorton (einen Halbton über der heute üblichen Tonhöhe gelegen) eingestimmt war und in den zurückliegenden Jahren versucht wurde, dies zu ändern, mussten wir die starken Stimmschäden an den Pfeifen rückgängig machen. Nun erklingt sie wieder in ihrer nahezu ursprünglichen Tonhöhe: 464 Hz bei 15 °C. Einen aus der romantischen Epoche stammenden pneumatischen Einbau für das Register Aeoline 8' haben wir wieder entfernt! Die technischen Verschleißerscheinungen in den Mechaniken (Metalldrähte bewegen sich in Holzlagerungen) konnten wir durch behutsame Maßnahmen soweit reduzieren, dass sich für die Organisten wieder ein angenehmes Spielgefühl ergibt. Im Spielschrankbereich wurden die unschönen Beleuchtungskörper und Schalter entfernt. Jetzt präsentiert sich diese Anlage dem Betrachter wieder im ursprünglichen Erscheinungsbild. Der Spielwind für diese Orgel wurde durch drei nebeneinander liegende Keilbälge bereitgestellt. Jetzt ist nur einer davon an das elektrische Gebläse angeschlossen. Wir haben die Windanlage überarbeitet und konnten die bislang unbefriedigenden Windverhältnisse der Orgel zur vollsten Zufriedenheit stabilisieren (jetzt beträgt der Winddruck 57 mm WS).
Nachdem alle Teile restauriert und funktionstüchtig wieder zusammengesetzt worden sind, kommen erst die Intonations- und zum Beschluss die Stimmarbeiten an die Reihe. Diese Arbeiten erfordern neben einem geschulten Gehör viel Einfühlungsvermögen und kriminalistischen Spürsinn, denn es geht darum, den ursprünglich von Trampeli geschaffenen Klang entweder zu belassen oder auch wieder herzustellen.
Der Erbauer Johann Gottlob Trampeli hatte diese Orgel ursprünglich mit einer (heute historischen) ungleich schwebenden Stimmungsart eingestimmt. Dadurch erklangen die gebräuchlichsten Tonarten reiner und ruhiger – die Orgel konnte viel mehr strahlen, auch ergaben sich daraus verschiedene Charaktere für die einzelnen Tonarten. Diese Art der Einstimmung wurde erst im 20. Jahrhundert beseitigt. Wir spürten den letzten Indizien dieser Stimmung nach und stimmten diese Orgel wieder in einer ungleich schwebenden Art (nach Valotti/Young) ein. Ob aber diese Art zu stimmen derjenigen von Trampeli genau entspricht, kann bis zum heutigen Tag niemand wissen.
Bei der Orgelabnahme nach Abschluss der Restaurierung lautet das Urteil des verpflichteten Orgelsachverständigen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, Kantor Christoph Zimmermann:
„Die klanglichen Arbeiten am Orgelwerk sind sehr gewissenhaft durchgeführt worden. Die gesamte Ausführung der Arbeiten zeugt davon, dass sich der Orgelbauer mit dem alten Instrument gründlich auseinander gesetzt hat. Immer wieder wurde deutlich, dass neben der Funktionssicherheit und klanglicher Gebrauchsfähigkeit die Frage nach dem Willen des Erbauers im Vordergrund stand. Dadurch erklingt das alte Orgelwerk wieder in seiner ganzen Schönheit mit den farbigen Einzelregistern, aber auch mit dem frischen Gesamtklang. Durch ihr großes Engagement ist es der Kirchgemeinde und dem Förderverein zur Erhaltung und Sanierung der Trampeli-Orgel zu Straßberg/V. gelungen, die Trampeli-Orgel vor dem Verfall zu retten und für künftige Generationen dieses Meisterwerk der vogtländischen Orgelbaukunst zu erhalten."

Literatur: Felix Friedrich, Vitus Froesch: Orgeln in Sachsen – Ein Reiseführer. Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2012

Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland – Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft. Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005

Discographie: Kommt, all ihr Seraphim – Musik mit der historischen Trampeli-Orgel aus der Kirche Straßberg/V. Simone Ditt-Baumgarten, Sopran; Lutz Hildebrand, Trompete; Heiko Brosig, Orgel. Eigenproduktion, 2019, CD, Auslage in der Kirche

Ich singe Dir mit Herz und Mund – An der Trampeli-Orgel in Straßberg/V. spielt Martin Stephan. Tonstudio Lengenfeld, CD, Auslage in der Kirche

Weblinks: Website der Kirchgemeinde

Wikipedia

Website des Förderverein zur Erhaltung der Trampeli-Orgel Straßberg

Eintrag auf orgbase.nl