Radebeul, Lutherkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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1891 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt. Für den Bau der Kirche waren die Dresdner Architekten Schilling & Graebner ausgesucht worden. Bauausführende waren Baumeister Wilhelm Eisold aus Serkowitz und Rudolf Baron aus Dresden. Am 30. November erfolgte die Einweihung der Kirche. Ebenfalls 1892 erhielt die Kirche einen Orgelneubau von der Dresdner Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich.
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1891 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt, für den Bau der Kirche waren die Dresdner Architekten Schilling & Graebner ausgesucht worden. Bauausführende waren Baumeister Wilhelm Eisold aus Serkowitz und Rudolf Baron aus Dresden. Am 30. November erfolgte die Einweihung der Kirche, ebenfalls 1892 erhielt die Kirche eine neue Orgel von der Dresdner Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich.
  
 
1934 erfolgte ein umfangreicher Umbau im Inneren der Kirche durch den Architekten Alfred Tischer. Auch die Orgel wurde 1934 von 26 Register auf 34 Register erweitert. Dazu musste die Empore erweitert und der Orgelprospekt vergrößert werden.
 
1934 erfolgte ein umfangreicher Umbau im Inneren der Kirche durch den Architekten Alfred Tischer. Auch die Orgel wurde 1934 von 26 Register auf 34 Register erweitert. Dazu musste die Empore erweitert und der Orgelprospekt vergrößert werden.
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1995/1996 erfolgte eine Generalreinigung und die Reparatur der Taschenladen im Rückpositiv.
 
1995/1996 erfolgte eine Generalreinigung und die Reparatur der Taschenladen im Rückpositiv.
 
   
 
   
„Im Jahre 2005 erwarb die Gemeinde wiederum einen neuen Spieltisch, da sich der vorherige, Anfang der 50-er Jahre gebaute, inzwischen in einem technisch unzuverlässigen Zustand befand. Auch die wesentlichen Fortschritte in der Ansteuerung und Bedienung der Orgeln (Elektronik, Setzer-Kombinationen u.v.m.) hielten nun Einzug in die Konzeption dieses wesentlichen Teiles unserer Orgel.“ Gottfried Trepte 1993
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„Im Jahre 2005 erwarb die Gemeinde wiederum einen neuen Spieltisch, da sich der vorherige, Anfang der 50-er Jahre gebaute, inzwischen in einem technisch unzuverlässigen Zustand befand. Auch die wesentlichen Fortschritte in der Ansteuerung und Bedienung der Orgeln (Elektronik, Setzer-Kombinationen u.v.m.) hielten nun Einzug in die Konzeption dieses wesentlichen Teiles unserer Orgel.“ (Gottfried Trepte)
  
2010 Generalüberholung, Schleifenzugmagnete, Elektrik, Reinigung, Nachintonation durch den Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH.
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2010 Generalüberholung, u.a. der Schleifenzugmagnete, Elektrik, Reinigung, Nachintonation durch Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH.
  
 
Anmerkungen: Der Spieltisch steht separat rechts vor der Orgel.
 
Anmerkungen: Der Spieltisch steht separat rechts vor der Orgel.
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„Im Zuge des Umbaus der Kirche und Orgel 1934 wurden bei der Erneuerung des Prospekts der Ansichtsseite neue Zinkpfeifen eingesetzt und acht neue Register eingebaut. Das führte zu einer wesentlichen Erweiterung der klanglichen Möglichkeiten. Daraufhin entschied man sich, den Spieltisch zu modernisieren und mit zwei freien Vorbereitungen zu versehen.“ Gottfried Trepte 1993
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„Im Zuge des Umbaus der Kirche und Orgel 1934 wurden bei der Erneuerung des Prospekts der Ansichtsseite neue Zinkpfeifen eingesetzt und acht neue Register eingebaut. Das führte zu einer wesentlichen Erweiterung der klanglichen Möglichkeiten. Daraufhin entschied man sich, den Spieltisch zu modernisieren und mit zwei freien Vorbereitungen zu versehen.“ (Gottfried Trepte)
 
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„Baulicher und ästhetischer Zeitgeschmack, klangliche Vorstellungen und andere Beweggründe mögen die Ursache gewesen sein, dass sowohl der äußere Zustand als auch die klangliche Disposition in der Folgezeit bis Mitte der 30-er Jahre oftmaligen Veränderungen ausgesetzt waren. Der Spieltisch wurde 1913 gedreht und direkt an die Orgel angebaut. Zu dieser Zeit war die Sicht auf die Fensterrosette noch frei und konnte den Raum um die Orgel mit ausleuchten. In der Zeit des ersten Weltkrieges kam es, wie in vielen anderen Kirchen, zur Zwangsabgabe der besonders wertvollen Prospektpfeifen aus Zinn zugunsten der Rüstungsindustrie.“ Gottfried Trepte 1993
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„Baulicher und ästhetischer Zeitgeschmack, klangliche Vorstellungen und andere Beweggründe mögen die Ursache gewesen sein, dass sowohl der äußere Zustand als auch die klangliche Disposition in der Folgezeit bis Mitte der 30-er Jahre oftmaligen Veränderungen ausgesetzt waren. Der Spieltisch wurde 1913 gedreht und direkt an die Orgel angebaut. Zu dieser Zeit war die Sicht auf die Fensterrosette noch frei und konnte den Raum um die Orgel mit ausleuchten. In der Zeit des ersten Weltkrieges kam es, wie in vielen anderen Kirchen, zur Zwangsabgabe der besonders wertvollen Prospektpfeifen aus Zinn zugunsten der Rüstungsindustrie.“ (Gottfried Trepte)
 
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Radebeul, Lutherkirche,alter Spieltisch.jpg|Jehmlich Orgel, alter Spieltisch
 
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Aktuelle Version vom 5. September 2024, 21:12 Uhr


Radebeul, Lutherkirche, neue Jehmlich-Orgel
Radebeul, Lutherkirche, neue Jehmlich-Orgel im Raum
Radebeul, Lutherkirche, Orgel-Spieltisch seit 2005
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), op.875
Baujahr: 1968
Geschichte der Orgel: 1891 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt, für den Bau der Kirche waren die Dresdner Architekten Schilling & Graebner ausgesucht worden. Bauausführende waren Baumeister Wilhelm Eisold aus Serkowitz und Rudolf Baron aus Dresden. Am 30. November erfolgte die Einweihung der Kirche, ebenfalls 1892 erhielt die Kirche eine neue Orgel von der Dresdner Orgelbaufirma Gebrüder Jehmlich.

1934 erfolgte ein umfangreicher Umbau im Inneren der Kirche durch den Architekten Alfred Tischer. Auch die Orgel wurde 1934 von 26 Register auf 34 Register erweitert. Dazu musste die Empore erweitert und der Orgelprospekt vergrößert werden. Die Kirche erhielt 1934 zu Ehren des Reformators Martin Luther den Namen Lutherkirche.

Geschichte der Orgeln:

1892 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.101.

1934 Erweiterungsumbau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.482.

1953-1968 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.690, in 3 Bauabschnitten.

1968 Umdisponierung durch Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf, Dresden), op.875. Wiedereinweihung der Orgel am 11. Oktober 1969. Das Orgelwerk wurde durch zwei Zungenstimmen Clarine 4‘ und Trompete 8‘ im Pedalwerk ergänzt.

1974 Einbau einer neuen Zimbel im Rückpositiv.

1995/1996 erfolgte eine Generalreinigung und die Reparatur der Taschenladen im Rückpositiv.

„Im Jahre 2005 erwarb die Gemeinde wiederum einen neuen Spieltisch, da sich der vorherige, Anfang der 50-er Jahre gebaute, inzwischen in einem technisch unzuverlässigen Zustand befand. Auch die wesentlichen Fortschritte in der Ansteuerung und Bedienung der Orgeln (Elektronik, Setzer-Kombinationen u.v.m.) hielten nun Einzug in die Konzeption dieses wesentlichen Teiles unserer Orgel.“ (Gottfried Trepte)

2010 Generalüberholung, u.a. der Schleifenzugmagnete, Elektrik, Reinigung, Nachintonation durch Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH.

Anmerkungen: Der Spieltisch steht separat rechts vor der Orgel.

Stimmtonhöhe: 440 Hz a1
Windladen: Schleifladen, Rückpositiv Taschenlade
Spieltraktur: elektrisch/pneumatisch
Registertraktur: elektrisch/pneumatisch
Registeranzahl: 35
Manuale: 3, C-a³
Pedal: 1, C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln und Spielhilfen:

6 Normalkoppeln (II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P), Setzeranlage Heuss (10-er Tastatur), Speicher mit Chipkarte (S, L), Leiste unter I.Manual: Rücksteller, <, >, Tutti Crescendo (A, B, C, D), Tremulantenregler/Potentiometer für BW und RP, 6 Zungeneinzelabsteller Separate Schalter für Motor, Traktur, Licht Crescendowalze, Schwelltritt, 4 Pistons (<, Cres.an, >, Tutti)



Die Orgel von 1968-2022

I HAUPTWERK II RÜCKPOSITIV III BRUSTWERK PEDAL
Quintatön 16’

Prinzipal 8’

Gemshorn 8’

Oktave 4’

Quinte 2 2/3’

Oktave 2’

Cornett 3 fach

Mixtur 5 fach

Trompete 8’

Gedackt 8’

Quintatön 8’

Prinzipal 4’

Rohrflöte 4’

Oktave 2’

Gemshörnlein 2’

Quinte 1 1/3’

Glöcklein 1’

Sesquialter 2 fach

Zymbel 3-4 fach

Singend Regal 8’

Tremulant

Rohrgedackt 8’

Spitzflöte 4’

Blockflöte 2’

Klingende Zymbel 2 fach

Krummhorn 8’

Tremulant

Prinzipalbaß 16’

Subbaß 16’

Oktavbaß 8’

Gedacktbaß 8’ [1]

Gemshorn 4’ [1]

Großzink 4 fach [1]

Choralmixtur 4 fach [1]

Posaune 16’

Trompetenbaß 8’ [1]

Clarine 4’ [1]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Kleinpedal


Die Orgel von 1953-1967

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.690
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Neubau unter Verwendung von op.482
Stimmtonhöhe: 440 Hz a1
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen, Rückpositiv Taschenlade
Spieltraktur: elektrisch/pneumatisch
Registertraktur: elektrisch/pneumatisch
Registeranzahl: 35
Manuale: 3, C-a³
Pedal: 1, C-f1



Disposition 1954-1967, op.690 nach Greß

I HAUPTWERK III RÜCKPOSITIV II BRUSTWERK PEDAL
Quintatön 16‘

Prinzipal 8‘

Gemshorn 8‘

Oktave 4‘

Quinte 2 2/3‘

Oktave 2‘

Cornett III-IV 2‘

Mixtur V 2‘

Trompete 8‘

Gedackt 8‘

Quintatön 8‘

Prinzipal 4‘

Rohrflöte 4‘

Oktave 2‘

Gemshörnlein 2‘

Quinte 1 1/3 '

Glöcklein 1‘

Sesquialtera II 1 1/3‘

Zimbel III-IV 2/3‘

Singend Regal 8‘

Rohrgedackt 8‘

Spitzflöte 4‘

Blockflöte 2‘

Klingende Zimbel II 1/3‘

Krummhorn 8‘

Untersatz 32‘ Vacat

Prinzipalbass 16‘

Subbass 16‘

Qintatön 16‘ Vacat

Quintabass 10 2/3‘ Vacat

Oktavbass 8‘

Gedacktbass 8‘

Choralbass 4‘

Nachthorn 4‘ Vacat

Ital. Prinzipal 2‘ Vacat

Rauschpfeife IV 5 1/3‘

Mixturbass 2 2/3‘

Posaune 16‘

Trompete 8‘

Klarine 4‘


Die Orgel von 1934-1953

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.482
Baujahr: 1934
Geschichte der Orgel: 1934 Erweiterungsumbau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.482

„Im Zuge des Umbaus der Kirche und Orgel 1934 wurden bei der Erneuerung des Prospekts der Ansichtsseite neue Zinkpfeifen eingesetzt und acht neue Register eingebaut. Das führte zu einer wesentlichen Erweiterung der klanglichen Möglichkeiten. Daraufhin entschied man sich, den Spieltisch zu modernisieren und mit zwei freien Vorbereitungen zu versehen.“ (Gottfried Trepte)

Stimmtonhöhe: 435 Hz a1
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen, Ergänzungen Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 34
Manuale: 2, C-f³
Pedal: 1, C-d1
Spielhilfen, Koppeln: NEBENREGISTER

3 Normalkoppeln

Tutti. F, mf, p,

2 freie Vorbereitungen

Crescendowalze

Druckregister ab

Crescendo ab



Disposition 1934-1953, op.482 nach Greß

I.MANUAL II.MANUAL PEDAL
Bordun 16’

Prinzipal 8‘

Gambe 8‘

Gemshorn 8‘

Rohrflöte 8‘

Oktave 4‘

Spitzflöte 4‘

Quinte 2 2/3‘

Oktave 2‘

Blockflöte 2‘

Cornett III-IV 2‘

Mixtur IV 2‘

Trompete 8‘

Geigenprinzipal 8‘

Aeoline 8‘

Salicional 8‘

Flöte 8‘

Gedackt 8‘

Prinzipal 4‘

Rohrflöte 4‘

Nasat 2 2/3‘

Oktave 2‘

Terzflöte 1 3/5‘

Quinte 1 1/3‘

Sifflöte 1‘

Mixtur III 1 1/3‘

Oboe 8‘

Subbass 16‘

Violonbass 16‘

Oktavbass 8‘

Cellobass 8‘

Nachthorn 4‘

Rauschpfeife IV

Posaune 16‘



Die Orgel von 1892-1933

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.101
Baujahr: 1892
Geschichte der Orgel: 1892 Orgelneubau durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil), Dresden, op.101

„Baulicher und ästhetischer Zeitgeschmack, klangliche Vorstellungen und andere Beweggründe mögen die Ursache gewesen sein, dass sowohl der äußere Zustand als auch die klangliche Disposition in der Folgezeit bis Mitte der 30-er Jahre oftmaligen Veränderungen ausgesetzt waren. Der Spieltisch wurde 1913 gedreht und direkt an die Orgel angebaut. Zu dieser Zeit war die Sicht auf die Fensterrosette noch frei und konnte den Raum um die Orgel mit ausleuchten. In der Zeit des ersten Weltkrieges kam es, wie in vielen anderen Kirchen, zur Zwangsabgabe der besonders wertvollen Prospektpfeifen aus Zinn zugunsten der Rüstungsindustrie.“ (Gottfried Trepte)

Stimmtonhöhe: 435 Hz a1
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen (Seifertsche Membranenladen, nach dem Orgelbauer Ernst Seifert in Köln, dem Erfinder des Pneumatischen Röhrensystems und gutem Geschäftspartner der Orgelbaufirma Jehmlich)
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 26
Manuale: 2, C-f³
Pedal: 1, C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln und andere Spielhilfen

1.Manualkoppel

2.Pedalkoppel I

3.Pedalkoppel II

4.Oktavkoppel II:I

5.Volles Werk

6.Prinzipalchor

7.Gambenchor

8.Flötenchor

5.-8. Feste Gruppen für die Manuale und das ganze Werk

9.Auslöser

10.Crescendo und Decrescendo für das ganze Werk

11.Calcantenruf

12.Motorschalter, Gebläseantrieb durch Wassermotor (System Vogt)



Disposition nach Jehmlich und Greß

I.Manual II.Manual PEDAL
Bordun 16‘

Prinzipal 8‘

Gambe 8‘

Gemshorn 8‘

Rohrflöte 8‘

Oktave 4‘

Spitzflöte 4‘

Quinte 2 2/3‘

Okatave 2‘

Cornett III-IV 2‘

Mixtur IV 2‘

Trompete 8‘

Geigenprinzipal 8‘

Aeoline 8‘

Salicional 8‘

Flöte 8‘

Gedackt 8‘

Oktave 4‘

Rohrflöte 4‘

Oktave 2‘

Mixtur III 1 1/3‘

Subbass 16‘

Violonbass 16‘

Prinzipalbass 8‘

Cellobass 8‘

Posaunenbass 16‘



Bibliographie

Literatur: Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA

Greß, Frank-Harald: [Zuarbeit der Orgeldispositionen]

Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Gebrüder Jehmlich, Königl. Sächs. Hoforgelbauer-N, Dresden 1910, S.56 Bild, S.57 Gutachten, S.100 Disposition.

Trepte, Gottfried [Organist der Lutherkirche]: 125 Jahre große Orgel in der Lutherkirche zu Radebeul. Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens, [Faltblatt, 2017].

Weblinks: Lutherkirche Radebeul, unsere Orgel wurde 2017 125 Jahre alt

Wikipedia, Lutherkirche Radebeul

Deutsche digitale Bibliothek, Dreimanualige Orgel (Freipfeifenprospekt 1934). Radebeul, Lutherkirche, SLUB/Deutsche Fotothek

Orgelbau Ernst Seifert, Köln