Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Klosterkirche gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Oschatz und ist das einzige erhalten gebliebene Bauwerk des ehemaligen Franziskanerklosters. Im inneren Stadtring gelegen, sind noch heute im westlichen Teil des Klosterkirchhofs Reste der Stadtmauer zu sehen. Wikipedia
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Die Klosterkirche gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Oschatz und ist das einzige erhalten gebliebene Bauwerk des ehemaligen Franziskanerklosters. Im inneren Stadtring gelegen, sind noch heute im westlichen Teil des Klosterkirchhofs Reste der Stadtmauer zu sehen.
  
1924 richtete die Kirchgemeinde St. Aegidien hier ein Gemeindezentrum ein. Dazu wurde das bis heute ungenutzte Kirchenschiff von den Ostteilen durch eine Zwischenwand abgetrennt. Den Chor teilte man in zwei Geschosse. Das Obergeschoß hier im Bild dient als Gottesdienstraum. Commons
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1924 richtete die Kirchengemeinde St. Aegidien hier ein Gemeindezentrum ein. Dazu wurde das bis heute ungenutzte Kirchenschiff von den Ostteilen durch eine Zwischenwand abgetrennt. Den Chor teilte man in zwei Geschosse. Das Obergeschoß hier im Bild dient als Gottesdienstraum.  
 
   
 
   
 
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Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA
 
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Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
 
 
 
 
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA
 
 
Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
 
Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH
  

Aktuelle Version vom 9. März 2022, 16:19 Uhr


Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal, Jehmlich-Orgel, 2022
Oschatz, Klosterkirche, Kirchsaal, 2011
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, op.872
Baujahr: 1967
Geschichte der Orgel: Die Klosterkirche gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt Oschatz und ist das einzige erhalten gebliebene Bauwerk des ehemaligen Franziskanerklosters. Im inneren Stadtring gelegen, sind noch heute im westlichen Teil des Klosterkirchhofs Reste der Stadtmauer zu sehen.

1924 richtete die Kirchengemeinde St. Aegidien hier ein Gemeindezentrum ein. Dazu wurde das bis heute ungenutzte Kirchenschiff von den Ostteilen durch eine Zwischenwand abgetrennt. Den Chor teilte man in zwei Geschosse. Das Obergeschoß hier im Bild dient als Gottesdienstraum.

Stimmtonhöhe: 440 Hz
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 4
Manuale: 1





Manual

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Mixtur 3fach



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Commons (Bild-Beschreibung zu Oschatz, Klosterkirche, Chorteil) und Wikipedia zur Geschichte
Literatur: Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsen, Orgeldatenbank ORKASA

Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Weblinks: Wikipedia, Oschatz, Klosterkirche

Oschatz erleben, Klosterkirche

Oschatzkiste, Klosterkirche Oschatz

Zeittafel zur Geschichte des Oschatzer Franziskaner-klosters