Kempten/St. Mang, Mariä Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      =  Die alte Orgel auf der Empore wurde bereits in den 1990er Jahren durch eine elektronische Sakralorgel ersetzt. Lange Zeit blieben die Pfeifen im Gehäuse bestehen und drohten in Vergessenheit zu geraten. Durch den engagierten Kirchenmusiker Hans Augart konnte die Kirchengemeinde nach einem elektronischen Defekt und damit technischem Aus der Sakralorgel zu einem Pfeifenorgelneubau überzeugt werden. Viele der alten Register und Pfeifen aus der Orgel wurden übernommen und überarbeitet. Der Neubau strebte ein Schwalbenestanordnung links und rechts neben dem Volksaltar an, da die akustischen Verhältnisse auf der engen Empore nicht befriedigend gewesen wären und der Organist somit inmitten der Gemeinde und nah am liturgischen Geschehen ist.
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|GESCHICHTE      =  Die alte Orgel auf der Empore wurde bereits in den 1990er Jahren durch eine elektronische Sakralorgel ersetzt. Lange Zeit blieben die Pfeifen im Gehäuse bestehen und drohten in Vergessenheit zu geraten. Durch den engagierten Kirchenmusiker Hans Augart konnte die Kirchengemeinde nach einem elektronischen Defekt und damit technischem Aus der Sakralorgel von einem Pfeifenorgelneubau überzeugt werden. Viele der alten Register und Pfeifen aus der Orgel wurden übernommen und überarbeitet. Der Neubau strebte ein Schwalbennestanordnung links und rechts des Volksaltars an, da die akustischen Verhältnisse auf der engen Empore nicht befriedigend gewesen wären und der Organist somit inmitten der Gemeinde und nah am liturgischen Geschehen ist.
 
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Merle Roßner: ''Neue Orgeln in Bayern.'' In: Musik in Bayern, Band 79/80, Jahrgang 2014/2015, [https://jahrbuch.gfbm-online.de/index.php/mib/article/download/137/104 Online (PDF; 2,7 MB)]|WEBLINKS        =   
 
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2024, 23:02 Uhr


Orgelbauer: Alfons Zeilhuber jun.
Baujahr: 2014
Geschichte der Orgel: Die alte Orgel auf der Empore wurde bereits in den 1990er Jahren durch eine elektronische Sakralorgel ersetzt. Lange Zeit blieben die Pfeifen im Gehäuse bestehen und drohten in Vergessenheit zu geraten. Durch den engagierten Kirchenmusiker Hans Augart konnte die Kirchengemeinde nach einem elektronischen Defekt und damit technischem Aus der Sakralorgel von einem Pfeifenorgelneubau überzeugt werden. Viele der alten Register und Pfeifen aus der Orgel wurden übernommen und überarbeitet. Der Neubau strebte ein Schwalbennestanordnung links und rechts des Volksaltars an, da die akustischen Verhältnisse auf der engen Empore nicht befriedigend gewesen wären und der Organist somit inmitten der Gemeinde und nah am liturgischen Geschehen ist.
Umbauten: mit fahrbarem Spieltisch
Gehäuse: links und rechts neben Volksaltar, neu 2014
Stimmtonhöhe: ungleichstufig
Temperatur (Stimmung): 14 °C
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 17 (+4 Transmissionen)
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II-I; I-P; II-P; Sub II-I; Pedal auf Manual ( II/P; I/P; P/II) alle auch als Fußpistons Setzeranlage Heuss mit Tablet, Sequenzer +/-



Disposition

Hauptwerk I Schwellwerk II Pedal P
Principal 8´

Bourdon 8´ [1]

Gamba 8´

Octav 4´

Traversflöte 4´

Nasat 2 2/3´

Doublette 2´

Terz 1 3/5´

Mixtur 2´ 3-4 fach

Trompete 8´ [2]

Tremolo

Flöte 8´ [1]

Salicional 8´

Vox coelestis 8´ (ab c0)

Gemshorn 4´

Piccolo 2´

Trompete 8´

Tremolo

Subbass 16´

Octavbass 8´

Flötbass 8´ [3]

Choralbass 4´ [4]

Trompete 8´ [2]


Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 aus alter Orgel von 1925
  2. 2,0 2,1 Transmission aus Schwellwerk
  3. Transmission aus Flöte 8´ Schwellwerk
  4. Transmission aus Octav 4´ Hauptwerk



Bibliographie

Literatur: Merle Roßner: Neue Orgeln in Bayern. In: Musik in Bayern, Band 79/80, Jahrgang 2014/2015, Online (PDF; 2,7 MB)
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl