Brunnthal/Hofolding, Heilig Kreuz: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Es wurden drei Register der ursprünglichen Orgel von Max Maerz 1898 durch WRK wiederverwendet.
 
|GEHÄUSE        = Es wurden drei Register der ursprünglichen Orgel von Max Maerz 1898 durch WRK wiederverwendet.
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1975 durch Wilhelm Stöberl unter Verwendung von einigem Pfeifenwerk der Vorgängerorgel (Maerz 1898) errichtet. 1991 fand eine umfassende Erweiterung durch WRK-Orgelbau statt. In diesem Zuge wurde ein neuer Spieltisch sowie ein Brüstungspositiv errichtet.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1975 durch Wilhelm Stöberl unter Verwendung von einigem Pfeifenwerk der Vorgängerorgel (Maerz 1898) errichtet. 1991 fand eine umfassende Erweiterung durch WRK Orgelbau statt. In diesem Zuge wurde ein neuer Spieltisch sowie ein Brüstungspositiv errichtet.
 
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Aktuelle Version vom 28. August 2022, 18:55 Uhr


WRK-Orgel in Hofolding
Hofolding, Heilig Kreuz (Stöberl-WRK-Orgel) (9).jpg
Gesamtansicht der Anlage: Hauptwerk (links), Spieltisch (mitte), Brüstungspositiv (rechts)
Spieltisch
Orgelbauer: Wilhelm Stöberl / WRK Orgelbau
Baujahr: 1975 / 1991
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1975 durch Wilhelm Stöberl unter Verwendung von einigem Pfeifenwerk der Vorgängerorgel (Maerz 1898) errichtet. 1991 fand eine umfassende Erweiterung durch WRK Orgelbau statt. In diesem Zuge wurde ein neuer Spieltisch sowie ein Brüstungspositiv errichtet.
Gehäuse: Es wurden drei Register der ursprünglichen Orgel von Max Maerz 1898 durch WRK wiederverwendet.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Brüstungspositiv Pedal
Gedeckt 8' [1]

Salicional 8' [1][2]

Prinzipal 4'

Sesquialter 1-2f 22/3' [3]

Waldflöte 2'

Mixtur 4f 11/3'

Rohrflöte 8'

Metallflöte 4'

Oktave 2' [1]

Quinte 11/3'

Subbass 16' [1]


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Register aus der Vorgängerorgel von Maerz 1898
  2. Vollständig offen bis C, aus Holz, Horizontal liegend an der Rückwand.
  3. Der Terzchor tritt erst ab c0 dazu.




Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Dezember 2021
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde