Altheim (Alb)/Zähringen, Maria-Magdalena-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Das Erbauungsjahr der Orgel ist nicht genau bezifferbar, da der ursprüngliche Aufstellungsort unbekannt ist, wahrscheinlich um 1965. 1986 wurde das Werk durch Fa. Link in der Kirche aufgestellt und ersetzte ein Harmonium.
  
'''Geschichte der Kirche:''' (laut Tafel an der Kirche)<br>Die Kirche wurde um 1400 erbaut als ''Sankt Maria Magdalena zu Zeringen''. Im Jahr 1802 wurde das Altarretabel eingebaut, mit der Bilderfolge des Abendmahls, der Kreuzigung und der Auferstehung. Das Retabel wurde 1646 von Hans Joachim Hennenberg für die Kirche in Weidenstetten gestaltet. Im Jahr 1801 stürzte der Weidenstetter Chorturm ein, in dem der Altar stand. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde der Altarraum neu gestaltet und das Bild war daher überflüssig geworden. Die Altheimer Heiligenpflege kaufte das Bild und stellte es auf dem Zähringer Altar auf. Die Neuerrichtung des Glockenturms mit zwei Glocken und Turmuhr erfolgte 1905/1906. 1954 erhielt die Kirche in Zähringen zwei neue Glocken. Eine grundlegende Innensanierung mit Einbau von neuem Gestühl fand in den Jahren 1986 bis 1987 statt.
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'''Geschichte der Kirche:''' (laut Tafel an der Kirche)<br>Die Kirche wurde um 1400 erbaut als ''Sankt Maria Magdalena zu Zeringen''. Im Jahr 1802 wurde das Altarretabel eingebaut, mit der Bilderfolge des Abendmahls, der Kreuzigung und der Auferstehung. Das Retabel wurde 1646 von Hans Joachim Hennenberg für die Kirche in Weidenstetten gestaltet. Im Jahr 1801 stürzte der Weidenstetter Chorturm ein, in dem auch der Altar stand. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde der Altarraum neu gestaltet und das Bild war dadurch überflüssig geworden. Die Altheimer Heiligenpflege kaufte für 11 Gulden das Bild und ließ es auf dem Zähringer Altar aufstellen. Die Neuerrichtung des Glockenturms mit 2 Glocken und Turmuhr fand 1905/1906 statt. 1954 erhielt die Kirche in Zähringen zwei neue Glocken. Eine grundlegende Innensanierung mit Einbau von neuem Gestühl fand in den Jahren 1986 bis 1987 statt.
 
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|LITERATUR      = W. Manecke, J. Mayr: ''Historische Orgeln in Ulm und Oberschwaben: Pfeifenorgeln im Alb-Donau-Kreis, in Ulm, Hayingen und Zwiefalten''. Süddeutsche Verlagsgesellschaft 1999     
 
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2024, 10:16 Uhr


Walcker-Positiv in Zähringen
Orgel im Raum
Spielanlage
Orgelbauer: E.F. Walcker & Cie., Ludwigsburg
Baujahr: ca. 1965
Geschichte der Orgel: Das Erbauungsjahr der Orgel ist nicht genau bezifferbar, da der ursprüngliche Aufstellungsort unbekannt ist, wahrscheinlich um 1965. 1986 wurde das Werk durch Fa. Link in der Kirche aufgestellt und ersetzte ein Harmonium.

Geschichte der Kirche: (laut Tafel an der Kirche)
Die Kirche wurde um 1400 erbaut als Sankt Maria Magdalena zu Zeringen. Im Jahr 1802 wurde das Altarretabel eingebaut, mit der Bilderfolge des Abendmahls, der Kreuzigung und der Auferstehung. Das Retabel wurde 1646 von Hans Joachim Hennenberg für die Kirche in Weidenstetten gestaltet. Im Jahr 1801 stürzte der Weidenstetter Chorturm ein, in dem auch der Altar stand. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde der Altarraum neu gestaltet und das Bild war dadurch überflüssig geworden. Die Altheimer Heiligenpflege kaufte für 11 Gulden das Bild und ließ es auf dem Zähringer Altar aufstellen. Die Neuerrichtung des Glockenturms mit 2 Glocken und Turmuhr fand 1905/1906 statt. 1954 erhielt die Kirche in Zähringen zwei neue Glocken. Eine grundlegende Innensanierung mit Einbau von neuem Gestühl fand in den Jahren 1986 bis 1987 statt.

Stimmtonhöhe: a1= 440 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 4
Manuale: 1, C–f3




Manual

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Feldflöte 2'

Mixtur 2-3f.



Bibliographie

Literatur: W. Manecke, J. Mayr: Historische Orgeln in Ulm und Oberschwaben: Pfeifenorgeln im Alb-Donau-Kreis, in Ulm, Hayingen und Zwiefalten. Süddeutsche Verlagsgesellschaft 1999
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Eintrag auf orgbase.nl

weitere Bilder (geschützte Werke)