Lauffen am Neckar, Regiswindiskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Folgezeit diverse Reparaturen, u.a. durch Johann Eberhard Walcker
 
In der Folgezeit diverse Reparaturen, u.a. durch Johann Eberhard Walcker
  
1932 Neubau durch Walcker, op. 2338 (III/35, darunter 9 Transmissionen) nach Plänen von Christhard Mahrenholz. Auf dem III. Manual ist die Chororgel als Fernwerk spielbar.
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1839 Neubau durch Eberhard Friedrich Walcker
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1932 Neubau durch Walcker op. 2338 (III/35, darunter 9 Transmissionen) nach Plänen von Christhard Mahrenholz. Auf dem III. Manual ist die Chororgel als Fernwerk spielbar.
  
 
1949 Richard Rensch (damals Lehrling bei Walcker) baut einen Spieltisch in die noch vorhandene Spielnische der Chororgel
 
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Regiswindiskirche_(Lauffen_am_Neckar)    Wikipedia-Eintrag]
 
[https://de.wikipedia.org/wiki/Regiswindiskirche_(Lauffen_am_Neckar)    Wikipedia-Eintrag]

Aktuelle Version vom 31. März 2021, 20:42 Uhr


Hauptorgel
Chororgel im hist. Gehäuse
Blick von Empore zum Chor
Orgelbauer: Richard Rensch (Lauffen/Neckar)
Baujahr: 1969/1976 (Chororgel: 1932)
Geschichte der Orgel: 1701 Bau einer zweimanualigen Orgel

In der Folgezeit diverse Reparaturen, u.a. durch Johann Eberhard Walcker

1839 Neubau durch Eberhard Friedrich Walcker

1932 Neubau durch Walcker op. 2338 (III/35, darunter 9 Transmissionen) nach Plänen von Christhard Mahrenholz. Auf dem III. Manual ist die Chororgel als Fernwerk spielbar.

1949 Richard Rensch (damals Lehrling bei Walcker) baut einen Spieltisch in die noch vorhandene Spielnische der Chororgel

1969 Technischer Neubau der Hauptorgel durch Rensch (III/26), wobei die Chororgel erhalten bleibt

1976 Endausbau auf III/33 (Hinzufügung der Register mit [*])

2001 Ersatz der 4fachen mechanischen Setzeranlage durch eine elektronische

Windladen: Schleifladen (Chororgel: Kegelladen)
Spieltraktur: mechanisch (Chororgel: elektrisch)
Registertraktur: elektrisch (Chororgel: elektropneumatisch)
Registeranzahl: 33 (zzgl. 9 Register der Chororgel)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

Setzeranlage (2001)



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Rückpositiv III Chororgel Pedal
Quintade 16′

Principal 8′

Rohrflöte* 8′

Octave 4′

Nachthorn 4′

Hohlflöte 2′

Mixtur IV-VI 2′

Trompete* 8′

Holzflöte 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Spitzflöte 4′

Nasat 22/3

Octave 2′

Schweizerpfeife 1′

Scharfmixtur IV-V 1′

Dulcian 16′

Oboe* 8′

Holzgedeckt 8′

Praestant 4′

Rohrflöte 4′

Spitzoktave 2′

Sesquialter I-II 22/3

Sifflöte 1′

Scharf IV 1′

Vox Humana* 8′

Tremulant

Principal 8’

Rohrflöte 8’

Octave 4’

Koppelflöte 4’

Octave 2’

Quint 11/3

Terz 13/5

Scharff III-IV 1'

Krummhorn 8'

Tremulant

Zimbelstern

Principal 16′

Subbass 16′

Octave 8′

Gedecktbass* 8′

Traversflöte 4′

Hintersatz* III 4′

Posaune* 16′



Bibliographie

Anmerkungen: Richard Rensch war 30 Jahre lang Kantor an der Regiswindiskirche.
Literatur: Angaben: Walcker Opusbuch Nr. 33 (via Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg)
Weblinks: Seite der Kirchengemeinde

Wikipedia-Eintrag

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