Düsseldorf/Gerresheim, St. Maria vom Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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Manfred Becker-Huberti  (Hrsg.), Düsseldorfer Kirchen - Die katholischen Kirchen im Stadtdekanat Düsseldorf; Köln, 2009, S.  96, 157 , Nr. 41
 
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2024, 19:49 Uhr


St. Maria vom Frieden, Kreienbrink, 1992
Düsseldorf Gerresheim St Maria vom Frieden Sp.jpg
Orgelbauer: Matthias Kreienbrink, Osnabrück
Baujahr: 1992
Geschichte der Orgel: 1948-1950 wurde an derselben Stelle eine einfache Kirche für die Rektoratspfarre St. Maria vom Frieden gebaut. Die Pfarre wurde dann 1963 kanonische Pfarre. Die Kirche wurde 1971 durch Brandstiftung zerstört. Sie hatte 1959 eine Orgel von Matthias Kreienbrink, Osnabrück, (II + P / 13) erhalten, über die aber keine weiteren Angaben vorliegen.

1973 - 1975 wurde die neue Kirche erstellt, in der die wohl gerettete Orgel zunächst wieder aufgestellt wurde (siehe Literaturliste Blarr / Kersken, 1982). 1992 erhielt die Kirche dann die jetzige Orgel von Kreienbrink.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Oktave 4’

Traversflöte 4’

Superoktave 2’

Sesquialter 2f

Mixtur 5-6f

Trompete 8’

Tremulant

Holzgedackt 8’

Gamba 8’

Hohlflöte 4’

Schweizerpfeife 2’

Larigot 11/3'

Dulzian 8’

Tremulant

Subbass 16’

Offenbass 8’

Choralbass 4’

Posaune 16’



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Frank Berger im Februar 2005
Literatur: Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1982, S. 169

Manfred Becker-Huberti (Hrsg.), Düsseldorfer Kirchen - Die katholischen Kirchen im Stadtdekanat Düsseldorf; Köln, 2009, S. 96, 157 , Nr. 41

Weblinks: Es gab einmal einen Eintrag im Internet auf der Seite des Marcel Brenneke mit Daten und Bild von der Orgel. Die Internetseite existiert aber nicht mehr.