Wittlich, St. Markus: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Im historischen Gehäuse von Peter und Nikolas Schreiber 1769
 
|GEHÄUSE        = Im historischen Gehäuse von Peter und Nikolas Schreiber 1769
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Windladen der Vorgängerorgel von Heinrich Wilhelm Breidenfeld (1848) sowie des historischen Prospektes der Vorvorgängerorgel (1769) neu erbaut. Dabei wurde ein neues Rückpositivgehäuse neu errichtet, da Breidenfeld bei seinem Neubau 1848 das originale Rückpositiv entfernt hatte.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Windladen der Vorgängerorgel von Heinrich Wilhelm Breidenfeld (1848) sowie des historischen Prospektes der Vorvorgängerorgel (1769) neu erbaut. Dabei wurde ein neues Rückpositivgehäuse errichtet, da Breidenfeld bei seinem Neubau 1848 das originale Rückpositiv entfernt hatte.
  
 
2019 erfolgte durch Orgelbau Fasen, Oberbettingen, der Einbau einer Setzeranlage und ein damit einhergehender Umbau des Spieltischs.
 
2019 erfolgte durch Orgelbau Fasen, Oberbettingen, der Einbau einer Setzeranlage und ein damit einhergehender Umbau des Spieltischs.

Aktuelle Version vom 28. Februar 2021, 20:10 Uhr


Klais-Orgel in St. Markus Wittlich
Wittlich, St. Markus (Klais-Orgel) (2).jpg
Wittlich, St. Markus (Klais-Orgel) (3).jpg
Umgebauter Spieltisch (seit 2019)
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau
Baujahr: 1958
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter Verwendung von Pfeifen und Windladen der Vorgängerorgel von Heinrich Wilhelm Breidenfeld (1848) sowie des historischen Prospektes der Vorvorgängerorgel (1769) neu erbaut. Dabei wurde ein neues Rückpositivgehäuse errichtet, da Breidenfeld bei seinem Neubau 1848 das originale Rückpositiv entfernt hatte.

2019 erfolgte durch Orgelbau Fasen, Oberbettingen, der Einbau einer Setzeranlage und ein damit einhergehender Umbau des Spieltischs.

Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Peter und Nikolas Schreiber 1769
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 38 (39)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: I/II, III/II, III/I, I/P, II/P, III/P

Suboktavkoppeln: III/II, III/III

Superoktavkoppeln: III/III, III/P


Spielhilfen: 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Brustwerk
(schwellbar)
Pedal
Koppelflöte 8'

Suavial 8'

Rohrflöte 4'

Principal 2'

Gemsquinte 11/3'

Jauchzendpfeife 2f

Stabspiel 3f

Krummhorn-Regal 8'

Tremulant

Bordun 16'

Principal 8'

Flaut travers 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Quintadena 4'

Quinte 22/3'

Oktav 2'

Sifflöte 1'

Mixtur 5f

Cornett 5f (ab c1)

Trompete 8'

Stillgedackt 8'

Gamba 8'

Principal 4'

Gemshorn 4'

Nazard 22/3'

Schwegel 2'

Terz 13/5'

Scharff 3-4f

Oboe 8'

Tremulant

Principal 16'

Subbass 16'

Bordun 16' (Transm. II)

Oktav 8'

Rohrgedackt 8'

Oktav 4'

Choralflöte 2'

Mixtur 4f

Posaunenbass 16'

Trompete 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Lukas Bölinger - Juli 2019
Weblinks: Orgelbeschreibung auf der Webseite der Pfarreiengemeinschaft Wittlich - August 2015