Hornbach, Stadtkirche: Unterschied zwischen den Versionen
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|GEHÄUSE = Im historischen Gehäuse von Johann Peter Toussaint aus dem Jahr 1739 | |GEHÄUSE = Im historischen Gehäuse von Johann Peter Toussaint aus dem Jahr 1739 | ||
|GESCHICHTE = Die Oberlinger-Orgel wurde 1953 aus Teilen der Vorgängerorgeln, welche auf die Orgelbauer Carl Baumann (1786), Philipp Daniel Schmidt (1792), Franz Heinrich und Carl Stumm (1823) und Eberhard Friedrich Walcker & Cie. (1892) zurückgingen, erbaut. Ursprünglich waren nur 12 der im Endausbau geplanten 22 Register eingebaut. Im Jahre 1974 wurde die Orgel dann um Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' und Oktave 2' auf 14 Register erweitert. | |GESCHICHTE = Die Oberlinger-Orgel wurde 1953 aus Teilen der Vorgängerorgeln, welche auf die Orgelbauer Carl Baumann (1786), Philipp Daniel Schmidt (1792), Franz Heinrich und Carl Stumm (1823) und Eberhard Friedrich Walcker & Cie. (1892) zurückgingen, erbaut. Ursprünglich waren nur 12 der im Endausbau geplanten 22 Register eingebaut. Im Jahre 1974 wurde die Orgel dann um Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' und Oktave 2' auf 14 Register erweitert. | ||
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+ | 2024 wurde die Orgel durch Peter Ohlert (Kirkel) renoviert und auf 20 Register erweitert. | ||
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Aktuelle Version vom 6. April 2024, 10:01 Uhr
Adresse: 66500 Hornbach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebäude: Evangelische bzw. Protestantische Stadtkirche (oft irreführend auch Klosterkirche genannt)
Orgelbauer: | Gebr. Oberlinger Orgelbau |
Baujahr: | 1953 |
Geschichte der Orgel: | Die Oberlinger-Orgel wurde 1953 aus Teilen der Vorgängerorgeln, welche auf die Orgelbauer Carl Baumann (1786), Philipp Daniel Schmidt (1792), Franz Heinrich und Carl Stumm (1823) und Eberhard Friedrich Walcker & Cie. (1892) zurückgingen, erbaut. Ursprünglich waren nur 12 der im Endausbau geplanten 22 Register eingebaut. Im Jahre 1974 wurde die Orgel dann um Quinte 22/3' und Oktave 2' auf 14 Register erweitert.
2024 wurde die Orgel durch Peter Ohlert (Kirkel) renoviert und auf 20 Register erweitert. |
Gehäuse: | Im historischen Gehäuse von Johann Peter Toussaint aus dem Jahr 1739 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 14 |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P |
Disposition 1974
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Prinzipal 8'
Rohrflöte 8' Oktave 4' Quinte 22/3' Oktave 2' Mixtur 5f 11/3' Trompete 8' |
Gedackt 8'
Koppelflöte 4' Prinzipal 2' Cymbel 4f 1/2' Tremulant |
Subbaß 16'
Oktavbaß 8' Choralbaß 4' |
Bibliographie
Literatur: | Historische Orgeln in der Pfalz, Bernhard H. Bonkhoff, Schnell-&-Steiner-Verlag 1984, Seite 58 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |