Brixen, Dom St. Kassian (Chororgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Bis zum Jahre 1931 gibt es keinen Nachweis einer Orgel im Altarraum. Erst beim Bau einer neuen Hauptorgel mit elektropneumatischer Spieltraktur durch die Firma Dreher & Flamm wurde im Presbyterium im linken Oratorium eine kleinere Orgel eingebaut, die man auch von der Hauptorgel aus spielen konnte.
 
|ANMERKUNGEN    =Bis zum Jahre 1931 gibt es keinen Nachweis einer Orgel im Altarraum. Erst beim Bau einer neuen Hauptorgel mit elektropneumatischer Spieltraktur durch die Firma Dreher & Flamm wurde im Presbyterium im linken Oratorium eine kleinere Orgel eingebaut, die man auch von der Hauptorgel aus spielen konnte.
  
Die Verbindung der beiden Orgeln wurde 1980 beim Bau der neuen Domorgel durch den Orgelbauer Johann Pirchner aus Steinach am Brenner nicht mehr hergestellt. Bis zum Jahre 1931 gibt es keinen Nachweis einer Orgel im Altarraum. Erst beim Bau einer neuen Hauptorgel mit elektropneumatischer Spieltraktur durch die Firma Dreher & Flamm wurde im Presbyterium im linken Oratorium eine kleinere Orgel eingebaut, die man auch von der Hauptorgel aus spielen konnte.
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Die Verbindung der beiden Orgeln wurde 1980 beim Bau der neuen Domorgel durch den Orgelbauer Johann Pirchner aus Steinach am Brenner nicht mehr hergestellt. Bis zum Jahre 1931 gibt es keinen Nachweis einer Orgel im Altarraum.  
 
 
Die Verbindung der beiden Orgeln wurde 1980 beim Bau der neuen Domorgel durch den Orgelbauer Johann Pirchner aus Steinach am Brenner nicht mehr hergestellt.
 
 
 
  
  
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Version vom 2. Mai 2018, 14:29 Uhr


Reinisch-Pirchner, 1997
Orgelbauer: Johann Pirchner/Steinach am Brenner
Baujahr: 1997
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II. / I. Man., I. Man. / Ped., II. Man. / Ped.; Piano-Pedal; Zungen ab - P mf f tutti



Disposition

I. Hauptwerk II. Schwellwerk Pedal
Gedeckt 16`

Prinzipal 8`

Rohrflöte 8`

Viola 8`

Oktave 4`

Hohlflöte 4`

Quinte 22/3`

Oktave 2`

Mixtur 6-fach

Copl 8`

Salizional 8`

Prinzipal 4`

Rorflöte 4`

Waldflöte 2`

Rauschquinte 2-fach 11/3`

Oboe 8`

Tremulant

Subbass 16`

Oktavbass 8`

Choralbass 4`

Fagott 16`



Bibliographie

Anmerkungen: Bis zum Jahre 1931 gibt es keinen Nachweis einer Orgel im Altarraum. Erst beim Bau einer neuen Hauptorgel mit elektropneumatischer Spieltraktur durch die Firma Dreher & Flamm wurde im Presbyterium im linken Oratorium eine kleinere Orgel eingebaut, die man auch von der Hauptorgel aus spielen konnte.

Die Verbindung der beiden Orgeln wurde 1980 beim Bau der neuen Domorgel durch den Orgelbauer Johann Pirchner aus Steinach am Brenner nicht mehr hergestellt. Bis zum Jahre 1931 gibt es keinen Nachweis einer Orgel im Altarraum.