Wien/Pötzleinsdorf, St. Ägydius (alte Pfarrkirche): Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = Ein  in die Brüstung eingebautes, hinterspieliges Werk mit einem sehr hohen Untergehäuse, in dem der Balg eingebaut ist. Noch heute ist die- allerdings nicht originale-  Tretvorrichtung erhalten und funktionsfähig. Im Jahr 1864 berichtet die Pfarrchronik, dass „im Monat September mit hoher Statthaltereibewilligung  die Orgelreparatur vorgenommen wurde. Dieselbe erhielt überdies noch ein Pedal...... Ein  in die Brüstung eingebautes, hinterspieliges Werk mit einem sehr hohen Untergehäuse, in dem der Balg eingebaut ist. Noch heute ist die- allerdings nicht originale-  Tretvorrichtung erhalten und funktionsfähig. Im Jahr 1864 berichtet die Pfarrchronik, dass „im Monat September mit hoher Statthaltereibewilligung  die Orgelreparatur vorgenommen wurde. Dieselbe erhielt überdies noch ein Pedal......
 
|ANMERKUNGEN    = Ein  in die Brüstung eingebautes, hinterspieliges Werk mit einem sehr hohen Untergehäuse, in dem der Balg eingebaut ist. Noch heute ist die- allerdings nicht originale-  Tretvorrichtung erhalten und funktionsfähig. Im Jahr 1864 berichtet die Pfarrchronik, dass „im Monat September mit hoher Statthaltereibewilligung  die Orgelreparatur vorgenommen wurde. Dieselbe erhielt überdies noch ein Pedal...... Ein  in die Brüstung eingebautes, hinterspieliges Werk mit einem sehr hohen Untergehäuse, in dem der Balg eingebaut ist. Noch heute ist die- allerdings nicht originale-  Tretvorrichtung erhalten und funktionsfähig. Im Jahr 1864 berichtet die Pfarrchronik, dass „im Monat September mit hoher Statthaltereibewilligung  die Orgelreparatur vorgenommen wurde. Dieselbe erhielt überdies noch ein Pedal......
  
Die 2011/12 erfolgte Restaurierung durch OBM Josef Pemmer stellte den Originalzustand von 1816 wieder her.
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Die 2011/12 erfolgte Restaurierung durch OBM Josef Pemmer stellte den Originalzustand von 1816 wieder her. Das Pedalregister wurde aus dem Hauptgehäuse entfernt und an der Emporenrückwand neu aufgestellt sowie um ein 8'- und 4'-Register  erweitert. Die nicht mehr originalen Register Quint 3' und Mixtur wurde rekonstruiert und das Orgelgehäuse saniert.
  
 
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Version vom 9. Oktober 2017, 07:16 Uhr


Datei:Wien Pötzleinsdorf Aegydiuskirche Prospekt.jpg
Friedrich Deutschmann-Orgel aus 1816
Orgelbauer: Friedrich Deutschmann
Baujahr: 1816
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Gedeckt 8´

Flöte 4´,

Prinzipal 4´

Quint 3

Oktav´2´

Mixtur
Subbass 16´

Oktavbass 8´

Choralbass 4´



Bibliographie

Anmerkungen: Ein in die Brüstung eingebautes, hinterspieliges Werk mit einem sehr hohen Untergehäuse, in dem der Balg eingebaut ist. Noch heute ist die- allerdings nicht originale- Tretvorrichtung erhalten und funktionsfähig. Im Jahr 1864 berichtet die Pfarrchronik, dass „im Monat September mit hoher Statthaltereibewilligung die Orgelreparatur vorgenommen wurde. Dieselbe erhielt überdies noch ein Pedal...... Ein in die Brüstung eingebautes, hinterspieliges Werk mit einem sehr hohen Untergehäuse, in dem der Balg eingebaut ist. Noch heute ist die- allerdings nicht originale- Tretvorrichtung erhalten und funktionsfähig. Im Jahr 1864 berichtet die Pfarrchronik, dass „im Monat September mit hoher Statthaltereibewilligung die Orgelreparatur vorgenommen wurde. Dieselbe erhielt überdies noch ein Pedal......

Die 2011/12 erfolgte Restaurierung durch OBM Josef Pemmer stellte den Originalzustand von 1816 wieder her. Das Pedalregister wurde aus dem Hauptgehäuse entfernt und an der Emporenrückwand neu aufgestellt sowie um ein 8'- und 4'-Register erweitert. Die nicht mehr originalen Register Quint 3' und Mixtur wurde rekonstruiert und das Orgelgehäuse saniert.