Üdersdorf, St. Bartholomäus: Unterschied zwischen den Versionen

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1965/66 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Alois Blang aus (Schweich-)Issel überholt. Dabei wurde eine Holzwurnbehandlung durchgeführt und die Disposition des Manualwerkes unter Verwendung alter Pfeifen verändert, weiterhin das Pedal ebenfalls unter Verwendung alter Pfeifen ausgebaut. Im Rahmen einer Elektrifizierung erfolgte eine Installation eines Laukhuff-Spieltisches und die Neugestaltung des Prospekts.
 
1965/66 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Alois Blang aus (Schweich-)Issel überholt. Dabei wurde eine Holzwurnbehandlung durchgeführt und die Disposition des Manualwerkes unter Verwendung alter Pfeifen verändert, weiterhin das Pedal ebenfalls unter Verwendung alter Pfeifen ausgebaut. Im Rahmen einer Elektrifizierung erfolgte eine Installation eines Laukhuff-Spieltisches und die Neugestaltung des Prospekts.
  
1976 wurde durch Orgelbauer Gustav Cartelieri, Wittlich, eine Trompete 8' für das Man. I sowie acht weiterer Register für ein neues Man. II geliefert.  
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1976 wurden durch Orgelbauer Gustav Cartelieri, Wittlich, eine Trompete 8' für das Man. I sowie acht weitere Register für ein neues Man. II geliefert.  
  
 
Schließlich erfolgte 1998 eine Überholung durch Hubert Fasen, Oberbettingen.
 
Schließlich erfolgte 1998 eine Überholung durch Hubert Fasen, Oberbettingen.
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Version vom 12. September 2015, 05:10 Uhr


Orgelbauer: Heinrich Voltmann und Anton Turk, Klausen
Baujahr: 1903
Geschichte der Orgel: Die aufgrund einer Stiftung des Ziegelherstellers Kirst 1903 erbaute, pneumatische Voltmann-Orgel (8/I+P) wurde 1954 durch die Firma Sebald, Trier, generalüberholt, dabei wurden Maßnahmen gegen Wurmbefall durchgeführt und eine damals vorhandene Äoline durch eine Mixtur ersetzt.

1965/66 wurde die Orgel durch den Orgelbauer Alois Blang aus (Schweich-)Issel überholt. Dabei wurde eine Holzwurnbehandlung durchgeführt und die Disposition des Manualwerkes unter Verwendung alter Pfeifen verändert, weiterhin das Pedal ebenfalls unter Verwendung alter Pfeifen ausgebaut. Im Rahmen einer Elektrifizierung erfolgte eine Installation eines Laukhuff-Spieltisches und die Neugestaltung des Prospekts.

1976 wurden durch Orgelbauer Gustav Cartelieri, Wittlich, eine Trompete 8' für das Man. I sowie acht weitere Register für ein neues Man. II geliefert.

Schließlich erfolgte 1998 eine Überholung durch Hubert Fasen, Oberbettingen.

Umbauten: 1965/66 Alois Blang, (Schweich-)Issel; 1976 Gustav Cartellieri, Wittlich
Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: I Kegellade, II und P Schleiflade
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2, C - g3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, eine freie Kombination, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Voltmann-Turk-/Cartellieri-Orgel (1903/1970)

Hauptwerk (I) Positiv (II) Pedalwerk
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Kleingedackt 4'

Zartquinte 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur III - IV 11/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Weidenpfeife 8'

Principal 4'

Spitzflöte 4'

Schwiegel 2'

Spitzquinte 11/3'

Cymbel IV 1/2'

Krummhorn 8'

- Tremulant -

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Gedacktpommer 8'

Choralbaß 4'

Pedalflöte 2'



Voltmann-Orgel (1903)

Manualwerk Pedalwerk
Principal 8'

Bordun 16'

Salicional 8'

Wienerflöte 8'

Celeste 8'

Octave 4'

Flageolett 2'

Subbaß 16'



Bibliographie

Weblinks: Bilder der Kirche auf der Kulturdatenbank der Region Trier