Rottweil, Auferstehung-Christi-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|WEITERE ORGELN  =Die Kirche verfügt noch über eine fahrbare Truhenorgel der Firma Tzschöckel aus dem Jahr 1990. Zuvor existierte im Altarbereich eine Serienorgel der Firma Rieger (II/8) aus den 1960er Jahren.
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|ERBAUER        = Albert Reiser (Biberach)
 
|ERBAUER        = Albert Reiser (Biberach)
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|UMBAU          = 2007/08 durch Gerhard Lenter (Sachsenheim). Dabei wurden die Spielmechanik z.T. erneuert, die Wirkung des Schwellkastens verstärkt (Einbau eines Dachschwellers), die Windversorgung verbessert und geringfügige Umdisponierungen vorgenommen.
 
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|GESCHICHTE      = Beim Neubau durch Reiser wurden einige Register aus der abgebauten Späth-Orgel des Heilig-Kreuz-Münsters (1931, III/60) wiederverwendet. Das Hauptwerk besitzt eine separate Windlade im Schwellkasten.  
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|ANMERKUNGEN    =Die Kirche wurde 1967-70 nach Plänen der Architekten Hans Kammerer und Walter Belz erbaut und ist ein bedeutendes Zeitzeugnis des Brutalismus.
 
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Aktuelle Version vom 5. November 2025, 11:30 Uhr


Blick zum Altarraum mit Truhenorgel (rechts)
Rottweil-0590.jpg
Alternativer Name: Auferstehung-Christi
Orgelbauer: Albert Reiser (Biberach)
Baujahr: 1971/72 - op.394
Geschichte der Orgel: Beim Neubau durch Reiser wurden einige Register aus der abgebauten Späth-Orgel des Heilig-Kreuz-Münsters (1931, III/60) wiederverwendet. Das Hauptwerk besitzt eine separate Windlade im Schwellkasten.
Umbauten: 2007/08 durch Gerhard Lenter (Sachsenheim). Dabei wurden die Spielmechanik z.T. erneuert, die Wirkung des Schwellkastens verstärkt (Einbau eines Dachschwellers), die Windversorgung verbessert und geringfügige Umdisponierungen vorgenommen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/, II/P, II/I, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Tutti, Zungeneinzelabsteller




Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk Pedal
Gedeckt 8' [1]

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Traversflöte 4'

Oktave 2'

Hörnle 2f 13/5'[2]

Scharff 4f 1'

Hornoboe 8'

Schalmei 4‘

Tremulant

Stillgedeckt 16' [1]

Prinzipal 8' [3]

Gambe 8‘ [4]

Oktave 4'

Mixtur 4-5f 11/3'

im Schweller:

Holzflöte 8' [1]

Rohrflöte 4'

Waldflöte 2'

Cornett 3-5f 8' [5]

Trompete 8'

Tremulant

Prinzipalbass 16' [6]

Subbass 16'

Gemsbass 8'

Choralbass 4‘

Rauschbass 4f 22/3'

Fagott 16'


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 Aus der Späth-Orgel
  2. Seit 2008 22/3'+13/5'; ursprünglich 1'+4/5'
  3. Prospekt
  4. neu 2008; ursprünglich Gemshornquint 22/3'
  5. Ab a0
  6. Teilweise Prospekt



Bibliographie

Anmerkungen: Die Kirche wurde 1967-70 nach Plänen der Architekten Hans Kammerer und Walter Belz erbaut und ist ein bedeutendes Zeitzeugnis des Brutalismus.
Weblinks: Beschreibung auf den Seiten der Gemeinde