Minden, Dom St. Gorgonius und Petrus (Hauptorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      =Die alte Orgel im Dom zu Minden war wahrscheinlich das letzte Werk von Hans Scherer d.J., sie wurde 1626 fertiggestellt. Im Jahr 1702 wurde das Instrument von Hinrich Klausing restauriert und umgebaut. Auch im folgenden Jahrhundert wurde regelmäßig an der Orgel gearbeitet, wobei die Disposition geändert wurde. Eine der letzten Umbauten wurde 1828/1829 von Kuhlmann durchgeführt. Ab 1900 war die Orgel kaum noch zu benutzen. Im Jahr 1913 wurden von Hans Klais Pläne für ein völlig neues Instrument entworfen, die jedoch aufgrund des Krieges nicht umgesetzt werden konnten.
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1931 vollendete Klais eine Orgel im Querschiff der Kirche. Danach plante man, in das alte Gehäuse eine neue Orgel zu bauen, die mit dieser Querschifforgel verbunden werden sollte. Einige noch brauchbare alte Register wurden im alten Gehäuse zur Wiederverwendung aufbewahrt. Im Jahr 1938 wurde der Prospekt restauriert und in seinen alten Zustand zurückversetzt. Die 1829 hinzugefügten Seitenfelder wurden entfernt. Durch einen Bombenangriff auf Minden am 28. März 1945 ging die alte Orgel jedoch vollständig verloren. Nur einige Teile des Prospekts blieben erhalten und sind im Museum in Minden zu sehen.
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Die Klais-Orgel versetzte man 1946 als Notorgel in die Johanniskirche. 1957 baute die Firma Seifert ein neues Werk. Dieses wurde schließlich durch die Kuhn-Orgel ersetzt.
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Die Disposition entwarfen DO Helmut Peters (Paderborn) und Prof. Winfried Schlepphorst. Die Intonation lieferte Rudolf Aebischer (Fa. Kuhn). 
 
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|GESCHICHTE      =Die Klais-Orgel ersetzte das Vorgängerinstrument von Hans Scherer. Geplant wurde auch eine Westorgel als zusätzliches Werk, dieses kam jedoch nicht zur Ausführung.
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Der Dom wurde zum Ende des 2. Weltkriegs stark beschädigt. Die Klais-Orgel versetzte man 1946 als Notorgel in die Johanniskirche. 1957 baute die Firma Seifert ein neues Werk.
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Die Klais-Orgel wurde als zusätzliche Orgel im Querschiff des Doms errichtet. Geplant wurde auch eine Westorgel als zusätzliches Werk, dieses kam jedoch nicht zur Ausführung.
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Der Dom wurde zum Ende des 2. Weltkriegs stark beschädigt, das Hauptinstrument von Hans Scherer aber zerstört.  
 
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==Scherer-Orgel 1626-1945==
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|GESCHICHTE      =Die Scherer-Orgel wurde mehrfach umgebaut, insbesondere im Jahr 1702 durch Hinrich Clausing, und 1825 durch Johann Dietrich Kuhlmann. Sie wurde 1945 zerstört.
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''Olivier Messiaen: Livre du Saint Sacrement – Livre d'Orgue (Orgelwerke Vol. 5).'' Eberhard Lauer. [https://tinyurl.com/ykub2m6m ambitus amb 96922], 2009, Doppel-CD (u. Kuhn-Orgel [[Hamburg/Altona, St. Johannis|St. Johannis Altona]])
 
''Olivier Messiaen: Livre du Saint Sacrement – Livre d'Orgue (Orgelwerke Vol. 5).'' Eberhard Lauer. [https://tinyurl.com/ykub2m6m ambitus amb 96922], 2009, Doppel-CD (u. Kuhn-Orgel [[Hamburg/Altona, St. Johannis|St. Johannis Altona]])
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[https://tinyurl.com/2cx3w8fb Orgelbeschreibung auf orgel-owl.de]
 
[https://tinyurl.com/2cx3w8fb Orgelbeschreibung auf orgel-owl.de]
  
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Aktuelle Version vom 1. November 2025, 19:09 Uhr

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Kuhn-Orgel
Minden 2010-01-13 166.jpg
Die Orgel während Renovierungsarbeiten
Modell der Domorgel
Orgelbauer: Kuhn Orgelbau AG/Männedorf
Baujahr: 1996
Geschichte der Orgel: Die alte Orgel im Dom zu Minden war wahrscheinlich das letzte Werk von Hans Scherer d.J., sie wurde 1626 fertiggestellt. Im Jahr 1702 wurde das Instrument von Hinrich Klausing restauriert und umgebaut. Auch im folgenden Jahrhundert wurde regelmäßig an der Orgel gearbeitet, wobei die Disposition geändert wurde. Eine der letzten Umbauten wurde 1828/1829 von Kuhlmann durchgeführt. Ab 1900 war die Orgel kaum noch zu benutzen. Im Jahr 1913 wurden von Hans Klais Pläne für ein völlig neues Instrument entworfen, die jedoch aufgrund des Krieges nicht umgesetzt werden konnten.

1931 vollendete Klais eine Orgel im Querschiff der Kirche. Danach plante man, in das alte Gehäuse eine neue Orgel zu bauen, die mit dieser Querschifforgel verbunden werden sollte. Einige noch brauchbare alte Register wurden im alten Gehäuse zur Wiederverwendung aufbewahrt. Im Jahr 1938 wurde der Prospekt restauriert und in seinen alten Zustand zurückversetzt. Die 1829 hinzugefügten Seitenfelder wurden entfernt. Durch einen Bombenangriff auf Minden am 28. März 1945 ging die alte Orgel jedoch vollständig verloren. Nur einige Teile des Prospekts blieben erhalten und sind im Museum in Minden zu sehen. Die Klais-Orgel versetzte man 1946 als Notorgel in die Johanniskirche. 1957 baute die Firma Seifert ein neues Werk. Dieses wurde schließlich durch die Kuhn-Orgel ersetzt. Die Disposition entwarfen DO Helmut Peters (Paderborn) und Prof. Winfried Schlepphorst. Die Intonation lieferte Rudolf Aebischer (Fa. Kuhn).

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 62
Manuale: 3, C - c4
Pedal: Tonumfang C-g1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II-I, III-I, III-II, Chamaden-III, I-P, II-P, III-P; Registratur elektrisch mit 256 Setzerkombinationen



Disposition[1]

I Hauptwerk II Oberwerk III Schwellwerk Pedal
Principal 16'

Octave 8'

Flûte harmonique 8'

Rohrgedackt 8'

Viole de Gambe 8'

Octave 4'

Gemshorn 4'

Quinte 22/3'

Superoctave 2'

Mixtur IV-V 11/3'

Zimbel III 1/2'

Kornett V 8'[2]

Trompete° 16'

Trompete° 8'

Klarine° 4'

Tremulant

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Superoctave 2'

Waldflöte 2'

Larigot 11/3'

Scharf IV 1'

Sesquialter II [3]

Dulcian° 16'

Cromorne* 8'

Trompette* 8'


Tremulant

Bourdon 16'

Geigenprincipal 8'

Gedackt 8'

Viole de Gambe 8'

Voix céleste 8'[2]

Octave 4'

Flûte octaviante 4'

Nazard 22/3'

Octavin 2'

Tierce 13/5'

Mixtur 5f. 2'

Cor anglais 16'

Trompette
harmonique* 8'

Hautbois* 8'

Voix humaine* 8'

Clairon
harmonique* 4'


Tremulant


Chamaden: [4]

Chamade* 16'

Chamade* 8'

Chamade* 4'

Untersatz 32'[5]

Principalbass 16'

Subbass 16'

Violonbass 16'[5]

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Violoncello 8'

Choralbass 4'

Flötbass 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz 4'

Bombarde* 32'[5]

Posaune° 16'[5]

Trompete° 8'

Clairon* 4'

Tremulant

Anmerkung
  1. Die Bauweise der Zungenregister ist mit (°) (deutsch) bzw. (*) (französisch) angegeben
  2. 2,0 2,1 ab c°
  3. 22/3' + 13/5'
  4. an I, II, III ankoppelbar
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 auf Großpedallade auf der Kaiserloge stehend

Seifert-Orgel 1957-1986

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer)
Baujahr: 1957
Geschichte der Orgel: Die Seifert-Orgel wurde 1986 anlässlich der Innenrenovierung des Doms abgebaut. 1993 wurde beschlossen, das Instrument nicht wieder aufzubauen, sondern einem Neubau den Vorzug zu geben.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 46
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1



Klais-Orgel 1932-1946

Orgelbeschreibung

Klais-Orgel
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau (Bonn)
Baujahr: 1931/32
Geschichte der Orgel: Die Klais-Orgel wurde als zusätzliche Orgel im Querschiff des Doms errichtet. Geplant wurde auch eine Westorgel als zusätzliches Werk, dieses kam jedoch nicht zur Ausführung.

Der Dom wurde zum Ende des 2. Weltkriegs stark beschädigt, das Hauptinstrument von Hans Scherer aber zerstört.

Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 26 (27)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-g1



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk[1] Pedal
Quintadena 16'

Principal 8'

Holzflöte 8'

Nachthorngedackt 8'

Gemshorn 8'

Praestant 4'

Blockflöte 4'

Sesquialtera II

Mixtur III-IV

Trompete 8'

Geigend-Principal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Octave 4'

Querflöte 4'

Nachthorn 2'

Echocornett III-IV

Krummhorn 8'

Oboe 4'

Principalbaß 16'

Subbaß 16'

Zartbaß 16'

Octavbaß 8'

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'

Anmerkungen
  1. bis g4 ausgebaut

Scherer-Orgel 1626-1945

Orgelbeschreibung

Die Scherer-Orgel (Ansicht 1910)
Detail der Scherer-Orgel (Ansicht 1895)
Orgelbauer: Hans Scherer d.J.
Baujahr: 1626
Geschichte der Orgel: Die Scherer-Orgel wurde mehrfach umgebaut, insbesondere im Jahr 1702 durch Hinrich Clausing, und 1825 durch Johann Dietrich Kuhlmann. Sie wurde 1945 zerstört.
Umbauten: 1829
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Manuale: 2 CDEFGAB-f2g2a2
Pedal: CDEFGAB-c1



Disposition 1626 (vermutet)

Hauptwerk Rückpositiv Pedal
Gedackt 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Quintadena 8'

Octav 4'

Waldflöte 2'

Mixtur

Zimbel

Trompete 8'

Zinck 4'

Gedackt 8'

Quintadena 8'

Principal 4'

Rohrflöte 4'

Gemshorn 2'

Scharff

Regal 8'

Krummhorn 8'

Principal 16'

Untersatz 16'

Octave 8'

Bauerflöte 2'

Posaune 16'

Trompete 8'

Cornett 2'


Verweise

Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Beschreibung auf orgbase.nl
Literatur: siehe auf orgbase.nl

Philipp Klais: Werkgerechter Prospektentwurf zwischen Orgelbewegung und moderner Architektur. - In: Aspekte der Orgelbewegung [Hrsg.: Alfred Reichling]. - Kassel : Merseburger (1995)

Discographie: Olivier Messiaen: Livre du Saint Sacrement – Livre d'Orgue (Orgelwerke Vol. 5). Eberhard Lauer. ambitus amb 96922, 2009, Doppel-CD (u. Kuhn-Orgel St. Johannis Altona)

Olivier Messiaen: Méditations sur le Mystère de la Sainte Trinité (Orgelwerke Vol. 4). Eberhard Lauer. ambitus amb 96944, 2009, CD

Olivier Messiaen: Les Corps Glorieux – Verset pour la Fête de la Dédicace – Diptyque (Orgelwerke Vol. 3). Eberhard Lauer. ambitus amb 96943, 2009, CD (u. Kuhn-Orgel St. Johannis Altona)

Olivier Messiaen: L'Ascension – Messe de la Pentecôte (Orgelwerke Vol. 2). Eberhard Lauer. ambitus amb 96940, 2009, CD

Pierre Pincemaille: Improvisationen (organ ORG 70012)

s.a. auf orgbase.nl

Weblinks: Homepage der Domgemeinde

Wikipedia

Beschreibung der Fa. Kuhn

Orgelbeschreibung auf orgel-owl.de