Prien am Chiemsee, Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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2015 Nachintonation durch Martin Geßner, Weißenhorn
 
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Version vom 17. August 2025, 17:29 Uhr


Schmid-Orgel aus 1989
Detail Prospekt
Detail Rückpositiv
Außenansicht
Orgelbauer: Gerhard Schmid
Baujahr: 1989
Geschichte der Orgel: 1941 Neubau durch Georg Hollaender (Feuchtwangen). Dieses Instrument wurde schließlich durch die Schmid-Orgel ersetzt.

2015 Nachintonation durch Martin Geßner, Weißenhorn

Gehäuse: Werkprospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, II/P, I/P



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk[1] Pedal
Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'[2]

Sifflöte 11/3'

Krummhorn 8'

Tremulant

Spitzflöte 8'

Prinzipal 4'[3]

Koppelflöte 4'

Nasard 22/3'

Schwiegel 2'

Mixtur 3-4f 11/3'

Tremulant

Subbass 16'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Anmerkungen
  1. im Schwellkasten
  2. Prospekt
  3. C-f° im Prospekt/außerhalb des Schwellers

Hollaender-Orgel 1941-1989

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Georg Hollaender (Feuchtwangen)
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde von LKMD Prof. Friedrich Högner (München) geplant. Sie wurde bereits mit Schleifladen gebaut und war daher ein Pionierinstrument der Orgelbewegung. Die Abnahme fand am 6./7. September 1941 statt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Manuale: 2
Pedal: 1




Bibliographie

Anmerkungen: Der Kirchenbau von 1926 in Form eines Oktogon wurde vom Münchner Architekten German Bestelmeyer entworfen. Später wurde durch einen seitlichen Anbau der Kirchenraum mit dem Gemeindehaus verbunden.
Literatur: Orgeldatenbank Bayern (v3) 2009

Landeskirchliches Archiv Nürnberg, Orgelakt

Weblinks: Seite der Kirchengemeinde