Tawern, St. Peter und Paul: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
 
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|LANDKARTE      = 49.674846, 6.519103
 
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|ERBAUER        = Gebr. Späth Orgelbau;  Opus 377
 
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|BAUJAHR        = 1929
 
|BAUJAHR        = 1929
 
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1960 fand eine leichte Umdisponierung statt, bei der unter anderem auch die Hauptwerksmixtur umgearbeitet wurde und das Cornett im Schwellwerk von 3 auf 2 Chöre reduziert wurde. Darüberhinaus wurde die Aeoline 8' durch eine Zartflöte 4' sowie die Vox coelestis 8' durch eine Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' ersetzt.
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1960 fand eine leichte Umdisponierung statt, bei der unter anderem auch die Hauptwerksmixtur umgearbeitet und das Cornett im Schwellwerk von 3 auf 2 Chöre reduziert wurde. Darüber hinaus wurde die Aeoline 8' durch eine Zartflöte 4' sowie die Vox coelestis 8' durch eine Quinte 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>' ersetzt.
  
2019 fand eine umfassende Restaurierung durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen, statt. Dabei wurde das Cornett wieder rückgeführt, das Innenleben und die Bedienelemente des Spieltischs sowie ein Teil der pneumatischen Relais erneuert sowie der Winddruck erhöht.
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2019 fand eine umfassende Restaurierung durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen, statt. Dabei wurde das Cornett wieder rückgeführt, das Innenleben und die Bedienelemente des Spieltischs sowie ein Teil der pneumatischen Relais erneuert sowie der Winddruck erhöht. Nach einjähriger Renovierung wurde die Orgel am 22. September 2019 mit einem feierlichen Konzert wieder in Betrieb genommen.
|GEHÄUSE        = Freistehender Spieltisch; der Prospekt wird aus Pfeifen des Prinzipal 8' (links) und des Harfenprinzipals 8' (rechts) gebildet, dahinter befinden sich links die Pfeifen des Violon 16' und rechts entsprechende Attrappen vor dem Schwellkasten.
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|GEHÄUSE        = Freistehender Spieltisch; der Prospekt wird aus Pfeifen des Principals 8' (links) und des Hornprincipals 8' (rechts) in symmetrischer Aufstellung gebildet, dahinter befinden sich links die Pfeifen des offenen Pedalregisters Violon 16' (längste Pfeife C mittig) und rechts entsprechende Attrappen vor dem Schwellkasten.
 
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Tawern 5.jpeg|Tawern, St. Peter und Paul, Späth-Orgel (1929), Prospektdetail
 
Tawern 6.jpeg|Tawern, St. Peter und Paul (1907/08), Außenbau
 
Tawern 6.jpeg|Tawern, St. Peter und Paul (1907/08), Außenbau

Aktuelle Version vom 6. November 2024, 12:48 Uhr


Späth-Orgel (1929) in Tawern, St. Peter und Paul
Späth-Orgel (1929), Prospektdetail, Ansicht von rechts
Späth-Orgel (1929), 2019 restaurierter Spieltisch
Späth-Orgel (1929), Detailansicht Spieltisch
Orgelbauer: Gebr. Späth Orgelbau; Opus 377
Baujahr: 1929
Umbauten: 1960 fand eine leichte Umdisponierung statt, bei der unter anderem auch die Hauptwerksmixtur umgearbeitet und das Cornett im Schwellwerk von 3 auf 2 Chöre reduziert wurde. Darüber hinaus wurde die Aeoline 8' durch eine Zartflöte 4' sowie die Vox coelestis 8' durch eine Quinte 11/3' ersetzt.

2019 fand eine umfassende Restaurierung durch Orgelbau Hubert Fasen, Oberbettingen, statt. Dabei wurde das Cornett wieder rückgeführt, das Innenleben und die Bedienelemente des Spieltischs sowie ein Teil der pneumatischen Relais erneuert sowie der Winddruck erhöht. Nach einjähriger Renovierung wurde die Orgel am 22. September 2019 mit einem feierlichen Konzert wieder in Betrieb genommen.

Gehäuse: Freistehender Spieltisch; der Prospekt wird aus Pfeifen des Principals 8' (links) und des Hornprincipals 8' (rechts) in symmetrischer Aufstellung gebildet, dahinter befinden sich links die Pfeifen des offenen Pedalregisters Violon 16' (längste Pfeife C mittig) und rechts entsprechende Attrappen vor dem Schwellkasten.
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 19 (20)
Manuale: 2 C-c4
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), II/I (Super), ausgebaut bis c5, I/P, II/P, 1 freie Kombination, Piano, Mezzoforte, Forte, Tutti, Registerschweller



Disposition seit 2019

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Rohrflöte 4'

Flageolet 2'

Mixtur 3-4f 2'

Hornprincipal 8'

Konzertflöte 8'

Nachthorn 8'

Viola 4'

Zartflöte 4'

Klosterflöte 2'

Quinte 11/3' [1]

Cornett 3f

Solotrompete 8'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' [2]

Oktavbass 8'


Anmerkung:

  1. Registerwippe zeigt 2 2/3' als Fußtonlage, tatsächlich ist es aber ein 1 1/3'
  2. Windabschwächung aus dem Subbass 16'



Disposition 1960-2019

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Rohrflöte 4'

Flageolet 2'

Mixtur 3-4f

Hornprincipal 8'

Konzertflöte 8'

Nachthorn 8'

Viola 4'

Zartflöte 4'

Klosterflöte 2'

Quinte 11/3'

Cornett 2f

Solotrompete 8'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' [1]

Oktavbass 8'


Anmerkung:

  1. Windabschwächung aus dem Subbass 16'



Disposition 1929-1960

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Gamba 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Rohrflöte 4'

Mixtur 3-4f

Hornprincipal 8'

Konzertflöte 8'

Nachthorn 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Viola 4'

Klosterflöte 2'

Cornett 3f

Solotrompete 8'

Violonbass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' [1]

Oktavbass 8'


Anmerkung:

  1. Windabschwächung aus dem Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Angaben: Katholische Kirchengemeinde Tawern, September 2015 / Kirchenmusiker Thomas Koltes, September 2019
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft