Grube (Holstein), St. Jürgen: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = Die Manualkoppel ist eine Schiebekoppel.
 
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Die ursprüngliche Disposition wurde basierend auf den Literaturangaben anhand der überlieferten Dispositionen von Schleswig, Brunsbüttel und Reinfeld rekonstruiert.
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Die vermutete ursprüngliche Disposition wurde basierend auf den Literaturangaben anhand der überlieferten Dispositionen von Schleswig, Brunsbüttel und Reinfeld rekonstruiert.
 
|QUELLEN        = Eigensichtung Oktober 2024
 
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|LITERATUR      =  Leopold Jvan Cirsovius: ''Das Lebensbild der Orgelbauer Marcussen und Sohn nebst Verzeichnis der von 1848-91 gelieferten Orgeln.'' Kiel: A.F. Jensen (1891), Berlin: Pape (1984) [Reprint], S.18
 
|LITERATUR      =  Leopold Jvan Cirsovius: ''Das Lebensbild der Orgelbauer Marcussen und Sohn nebst Verzeichnis der von 1848-91 gelieferten Orgeln.'' Kiel: A.F. Jensen (1891), Berlin: Pape (1984) [Reprint], S.18

Aktuelle Version vom 1. November 2024, 09:24 Uhr


Grube Orgel 1.jpg
Orgel Grube 2.jpg
Orgel Grube 3.jpg
Orgel Grube 4.jpg
Orgelbauer: Marcussen & Søn, Apenrade
Baujahr: 1859 • op.32
Geschichte der Orgel: Die Orgel mit Zimbelstern wurde ursprünglich 1859 von der dänischen Orgelbaufirma Marcussen & Søn gebaut.
Umbauten: Neobarocker Umbau und Einbau eines Zimbelsterns zu einem unbekannten Zeitpunkt
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 16
Manuale: C-f³
Pedal: C-d¹
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedalwerk
Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Nasat 22/3'

Flöte 2'

Mixtur III-IV

Rohrgedackt 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Prinzipal 2'

Terzian I-II

Scharf III

Subbass 16'

Prinzipal 8'

Holzflöte 4'

Posaune 16'


Vermutete Disposition 1859

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedalwerk
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Trompete 8'

Gedackt 16'

Fugara 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Flöte 4'

Subbass 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Manualkoppel ist eine Schiebekoppel.

Die vermutete ursprüngliche Disposition wurde basierend auf den Literaturangaben anhand der überlieferten Dispositionen von Schleswig, Brunsbüttel und Reinfeld rekonstruiert.

Quellen/Sichtungen: Eigensichtung Oktober 2024
Literatur: Leopold Jvan Cirsovius: Das Lebensbild der Orgelbauer Marcussen und Sohn nebst Verzeichnis der von 1848-91 gelieferten Orgeln. Kiel: A.F. Jensen (1891), Berlin: Pape (1984) [Reprint], S.18
Weblinks: Seiten der Gemeinde

Wikipedia