Saulheim/Nieder-Saulheim, evangelische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Nach Bösken ist die Orgel fast unverändert erhalten. Die Mixtur enthält z.T. ältere Pfeifen mit älteren Gravuren; der Prinzipal ist z.T. aus Holz und gedeckt. Das Werk ist seitenspielig.
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|ANMERKUNGEN    =Nach Bösken ist die Orgel fast unverändert erhalten. Das Werk ist seitenspielig.
|QUELLEN        = Franz Bösken, Hermann Fischer, Matthias Thömmes: ''Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins'' - Bd.1. Mainz: B. Schott's Söhne (1974), S. 399-400
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|QUELLEN        = Franz Bösken, Hermann Fischer, Matthias Thömmes: ''Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins'' - Bd.1. Mainz: B. Schott's Söhne (1967), S. 399-400
 
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Aktuelle Version vom 3. September 2024, 08:13 Uhr


Evangelische Kirche - 1.JPG
Orgelbauer: Hermann Dreymann
Baujahr: 1858-60
Geschichte der Orgel: Um den Orgelneubau bewarben sich W. Bernhard aus Romrod und Hermann Dreymann, Sohn des Bernhard Dreymann. Orgelbau (und Orgelspiel durch den Lehrer) wurden am 18.12.1858 beschlossen. Da Hermann den Termin nicht halten konnte, gab es Beschwerden. Fertig wurde die Orgel erst 1860, die Abnahme erfolgte durch den Lehrer Hechler, wie das Kreisamt am 16.10.1860 bestätigt. 1886 wurde das Instrument in die neu erbaute Kirche übernommen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: C-g3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition nach Bösken

Manual Pedal
Prinzipal 8'[1]

Flöte 8'[2]

Großgedackt 8'

Salicional 8'[3]

Octav 4'[4]

Kleingedackt 4'

Prinzipal 2'

Mixtur 3f 2'[5]

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Anmerkungen
  1. Holz gedackt, ab c2 Metall
  2. Spitzflöte
  3. C-c Holz
  4. Prospekt; (später) erneuert aus Zink
  5. enthält z.T. ältere Pfeifen mit älteren Gravuren


Bibliographie

Anmerkungen: Nach Bösken ist die Orgel fast unverändert erhalten. Das Werk ist seitenspielig.
Quellen/Sichtungen: Franz Bösken, Hermann Fischer, Matthias Thömmes: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins - Bd.1. Mainz: B. Schott's Söhne (1967), S. 399-400
Weblinks: Seiten der Gemeinde

Wikipedia: Hermann Dreymann