Allensbach/Hegne, Klosterkirche St. Konrad (Krypta): Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1892 erwarben dann die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Schloss Hegne und richteten darin ein Kloster ein. Bereits 1895 wurde es auch Sitz der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern (heute Ordensprovinz Baden-Württemberg) dieser Schweizer Kongregation.
 
 
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|ANMERKUNGEN    =Im Jahr 1892 erwarben dann die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Schloss Hegne und richteten darin ein Kloster ein. Bereits 1895 wurde es auch Sitz der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern (heute Ordensprovinz Baden-Württemberg) dieser Schweizer Kongregation.Nachdem 1953 in dem beim Kloster gelegenen Dorf Hegne ein Kindergarten eröffnet worden war, erfolgte von 1962 bis 1963 ein umfangreicher Umbau der Klosterkirche „St. Konrad“. Dabei wurde die Chorwand mit einem 80m<sup>2</sup> großen Mosaik des Kirchenkünstlers Wilfrid Perraudin ausgestattet und der Raum mit neuen Fenstern versehen. Von der Ausstattung der ersten Kirche sind heute noch die Kassettendecke und das Chorgewölbe mit dem Papstwappen zu sehen. Die vorerst letzte Umgestaltung erfuhr die Kirche von 1988 bis 1991 mit dem Bau der Krypta.
 
|QUELLEN            =frdl. Mitteilung Kirchenmusiker Roland Uhl, Hegne
 
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Version vom 25. August 2024, 18:26 Uhr


Krypta der Klosterkirche Hegne
Pfaff-Orgel in der Krypta der Klosterkirche Hegne
Orgelbauer: Egbert Pfaff (Überlingen)
Baujahr: 1992
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 2 C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Bourdon 8'

Principal 4'

Quinte 22/3'[1]

Doublette 2'

Terz 13/5'[1]

Gemshorn 8'

Rohrflöte 4'



- angehängt -
Anmerkungen
  1. 1,0 1,1 ab c1


Bibliographie

Anmerkungen: Im Jahr 1892 erwarben dann die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz Schloss Hegne und richteten darin ein Kloster ein. Bereits 1895 wurde es auch Sitz der Ordensprovinz Baden-Hohenzollern (heute Ordensprovinz Baden-Württemberg) dieser Schweizer Kongregation.Nachdem 1953 in dem beim Kloster gelegenen Dorf Hegne ein Kindergarten eröffnet worden war, erfolgte von 1962 bis 1963 ein umfangreicher Umbau der Klosterkirche „St. Konrad“. Dabei wurde die Chorwand mit einem 80m2 großen Mosaik des Kirchenkünstlers Wilfrid Perraudin ausgestattet und der Raum mit neuen Fenstern versehen. Von der Ausstattung der ersten Kirche sind heute noch die Kassettendecke und das Chorgewölbe mit dem Papstwappen zu sehen. Die vorerst letzte Umgestaltung erfuhr die Kirche von 1988 bis 1991 mit dem Bau der Krypta.
Quellen/Sichtungen: frdl. Mitteilung Kirchenmusiker Roland Uhl, Hegne
Weblinks: Internetauftritt des Klosters Hegne

Kirchenmusik im Kloster Hegne

Wikpedia: Kloster Hegne