Düsseldorf/Reisholz, St. Elisabeth: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = St.Elisabeth (Katholische Kirchengemeinde St. Antonius und Elisabeth)
 
|GEBÄUDE        = St.Elisabeth (Katholische Kirchengemeinde St. Antonius und Elisabeth)
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|GESCHICHTE      = Die erste Kirche in Reisholz wurde 1907 erbaut. Sie wurde 1953 als zu klein bewertet und stand zudem der Erweiterung des benachbarten Industriegeländes im Wege. Über eine Orgel in dieser Kirche sind keine Informationen bekannt. 1953 bis 1955 wurde die heutige Kirche erbaut und erhielt 1955 die Späth-Orgel. Über die unten angebenen Daten hinaus sind auch keine weiteren Informationen bekannt.   
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|GESCHICHTE      = Die erste Kirche in Reisholz wurde 1907 erbaut (ungefähre Lage : 51.1795, 6.8567 ). Sie wurde 1953 als zu klein bewertet und stand zudem der Erweiterung des benachbarten Industriegeländes im Wege. Über eine Orgel in dieser Kirche sind keine Informationen bekannt.  
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1953 bis 1955 wurde die heutige Kirche auf dem  über Tausch erlangten Grundstück erbaut und erhielt 1955 die Späth-Orgel. Über die unten angebenen Daten hinaus sind auch keine weiteren Informationen (Reparaturen, Restaurierungen) bekannt.   
 
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2024, 15:19 Uhr


St. Elisabeth in Duesseldorf-Reisholz, von Westen.jpg
Orgelbauer: Gebr. Späth, Mengen-Ennetach
Baujahr: 1955 (Opus 701)
Geschichte der Orgel: Die erste Kirche in Reisholz wurde 1907 erbaut (ungefähre Lage : 51.1795, 6.8567 ). Sie wurde 1953 als zu klein bewertet und stand zudem der Erweiterung des benachbarten Industriegeländes im Wege. Über eine Orgel in dieser Kirche sind keine Informationen bekannt.

1953 bis 1955 wurde die heutige Kirche auf dem über Tausch erlangten Grundstück erbaut und erhielt 1955 die Späth-Orgel. Über die unten angebenen Daten hinaus sind auch keine weiteren Informationen (Reparaturen, Restaurierungen) bekannt.

Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : II/I, I/P, II/P, II/I Sub; 1 freie Kombination



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintade 16’

Prinzipal 8’

Salizional 8’

Oktave 4’

Waldflöte 2’

Mixtur 4-6f

Trompete 8’

Koppelflöte 8’

Prinzipal 4’

Rohrgedackt 4’

Flagelet 2’

Sifflöte 11/3

Scharf 3f

Dulcian 16’

Subbass 16’

Prinzipalbass 8’

Gedacktbass 8’

Quintade 4’

Sesquialter 2f

Fagott 16’



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Frank Berger in den 1970er Jahren
Literatur: Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf; Düsseldorf 1982, S. 165
Weblinks: Opusliste Gebr. Späth