Volkach/Vogelsburg, Mariä Schutz: Unterschied zwischen den Versionen

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2024 Aufstellung mit einem überarbeiteten, gebrauchten Spieltisch in der ehem. Klosterkirche Mariä Schutz auf der Vogelsburg mit leichter Umdisponierung.  
 
2024 Aufstellung mit einem überarbeiteten, gebrauchten Spieltisch in der ehem. Klosterkirche Mariä Schutz auf der Vogelsburg mit leichter Umdisponierung.  
 
|GEHÄUSE        = ohne sichtbares Gehäuse, hinter Emporenverkleidung
 
|GEHÄUSE        = ohne sichtbares Gehäuse, hinter Emporenverkleidung
|GESCHICHTE      =Die ehemalige Chororgel aus Deggendorf wurde aufgearbeitet und in der ehem. Klosterkirche auf der Vogelsburg aufgestellt. Das Werk steht in einem  Gesamtschweller auf der Empore hinter einer Verkleidung mit perforierten Gewebebahnen, während der Spieltisch ebenerdig Kirchenraum vor der Empore platziert ist.
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|GESCHICHTE      =Die ehemalige Chororgel aus Deggendorf wurde aufgearbeitet und in der ehem. Klosterkirche auf der Vogelsburg aufgestellt. Das Werk steht in einem  Gesamtschweller auf der Empore hinter einer Verkleidung mit perforierten Gewebebahnen, während der Spieltisch ebenerdig im Kirchenraum vor der Empore platziert ist.
 
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'''Anmerkungen'''
 
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Aktuelle Version vom 14. Juni 2024, 10:11 Uhr


Innenraum (2016)
Außenansicht (2018)
ehemaliger Altar, jetzt in St. Andreas Köhler
Orgelbauer: Friedrich Meier (Plattling)
Baujahr: 1967 als Chororgel für Mariä Himmelfahrt in Deggendorf
Geschichte der Orgel: Die ehemalige Chororgel aus Deggendorf wurde aufgearbeitet und in der ehem. Klosterkirche auf der Vogelsburg aufgestellt. Das Werk steht in einem Gesamtschweller auf der Empore hinter einer Verkleidung mit perforierten Gewebebahnen, während der Spieltisch ebenerdig im Kirchenraum vor der Empore platziert ist.
Umbauten: 2018 Abbau der Chororgel in Deggendorf und Ersatz durch einen Neubau durch Orgelbau Vleugels. Der ehemalige Spieltisch aus Deggendorf wurde zum Kauf angeboten.

2024 Aufstellung mit einem überarbeiteten, gebrauchten Spieltisch in der ehem. Klosterkirche Mariä Schutz auf der Vogelsburg mit leichter Umdisponierung.

Gehäuse: ohne sichtbares Gehäuse, hinter Emporenverkleidung
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln; Sub II, Sub I, Super II-I, 1 freie Kombination, Vorpleno, Pleno, Tutti; Gesamtschweller (2024)



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8'

Bourdon 8'[1]

Octave 4'

Doublette 2'[2]

Mixtur 4f 11/3'

Gedackt 8'

Spitzflöte 4'

Gemshorn 2'[3]

Trompete 8' [4]

Tremulant

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Flötbaß 4'

Anmerkungen

  1. 2024 statt Rohrflöte 16' (1967)
  2. 2024 statt Gemshorn 2' (1967); getauscht mit II.Man.
  3. 2024 statt Prinzipal 2' (1967); getauscht mit I. Man.
  4. 2024 statt Terzian 2f 13/5' (1967)



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Beschreibung und Bilder bei Orgelbau Vleugels
Literatur: Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009
Weblinks: Wikipedia: Kloster Vogelsburg