Schwaz, Mariä Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Gaudentius (Gaudenz) Köck 1724-1735 (Mittelteil des Gehäuses)
 
|GEHÄUSE        = Gaudentius (Gaudenz) Köck 1724-1735 (Mittelteil des Gehäuses)
 
|GESCHICHTE      = Der barocke Mittelteil und das Positiv der Großen Orgel wurde vom Franziskanerbruder Gaudenz Köck in den Jahren 1724 - 1735 aufgestellt. 1896/97 wurde sie vom Orgelbauer Reinisch um die beiden Seitenwerke erweitert und auf pneumatische, 1969 schließlich von Johann Pirchner, Steinach am Brenner, auf elektropneumatische Traktur umgebaut.  
 
|GESCHICHTE      = Der barocke Mittelteil und das Positiv der Großen Orgel wurde vom Franziskanerbruder Gaudenz Köck in den Jahren 1724 - 1735 aufgestellt. 1896/97 wurde sie vom Orgelbauer Reinisch um die beiden Seitenwerke erweitert und auf pneumatische, 1969 schließlich von Johann Pirchner, Steinach am Brenner, auf elektropneumatische Traktur umgebaut.  
Ab 2024 Restaurierung und Erweiterung (u.a.neuer Spieltisch) durch Rieger Orgelbau (Schwarzach).  
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Ab 2024 Restaurierung auf den Zustand von 1909durch Rieger Orgelbau (Schwarzach): neuer Spieltisch, Erweiterung um ein mitteltöniges Werk, welches im Rückpositiv eingebaut werden soll (vgl. [https://www.dibk.at/Media/Pfarren/Schwaz-Maria-Himmelfahrt/Restaurierung-der-Orgel-in-unserer-Pfarrkirche Ankündigung auf den Seiten der Diözese]) .  
 
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Version vom 4. Mai 2024, 16:41 Uhr


Reinisch-Orgel mit barockem Mittelteil aus 1724-1735
Barocker Mittelteil
Einer der zwei angefügten Seitenteile
Spieltisch
Orgelbauer: Franz Reinisch
Baujahr: 1897
Geschichte der Orgel: Der barocke Mittelteil und das Positiv der Großen Orgel wurde vom Franziskanerbruder Gaudenz Köck in den Jahren 1724 - 1735 aufgestellt. 1896/97 wurde sie vom Orgelbauer Reinisch um die beiden Seitenwerke erweitert und auf pneumatische, 1969 schließlich von Johann Pirchner, Steinach am Brenner, auf elektropneumatische Traktur umgebaut.

Ab 2024 Restaurierung auf den Zustand von 1909durch Rieger Orgelbau (Schwarzach): neuer Spieltisch, Erweiterung um ein mitteltöniges Werk, welches im Rückpositiv eingebaut werden soll (vgl. Ankündigung auf den Seiten der Diözese) .

Umbauten: Karl Reinisch 1909, Erweiterung um die beiden Seitenwerke
Gehäuse: Gaudentius (Gaudenz) Köck 1724-1735 (Mittelteil des Gehäuses)
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 45
Manuale: 4, C-f3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln und Spielhilfen: I+II, I+III, I+IV, II+III, II+IV, III+IV, P+I, P+II, P+III, P+IV

(1969): 2 freie Kombinationen, 3 feste Kombinationen (Piano - Forte - Tutti), Crescendo an, Piano Pedal ab, Zungen ab, Manualstimmen 16' ab, Walze ein



Disposition 1969-2024

I. Manual II. Manual[1] III. Manual IV. Manual[2] Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Spitzflöte 4'

Oktav 4'

Quint 22/3'

Flöte 2'

Cornett 4f 22/3'

Mixtur 5-7f 2'

Trompete 8'

Quintade 16'

Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Salizional 8'

Oktav 4'

Hohlflöte 4'

Nasard 22/3'

Sifflöte 2'

Terz 13/5'

Scharff 4f 1'

Trompete harm. 8'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Prästant 4'

Nachthorn 4'

Oktav 2'

Quint 11/3'

Cimbel 3f 2/3'

Oboe 8'

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Flageolett 2'

Oktav 1'

Mixtur 3f 11/3'

Clairon 4'

Bourdonbass 32'

Prinzipalbass 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Oktave 4'

Pedalmixtur 4f 22/3'

Posaune 16'

Fagott 8'

Anmerkungen
  1. Schwellwerk
  2. Rückpositiv


Bibliographie

Anmerkungen: Nach Forer ist der Spieltisch ist der größte Kirchenorgelspieltisch in Tirol.
Literatur: Alois Forer: Orgeln in Österreich. Wien: Verlag Anton Schroll (1973)
Weblinks: Schwazer Sommerkonzerte

Orgeln im Musikland Tirol