Welzheim, St. Gallus: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung |
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
|BAUJAHR = 1973 | |BAUJAHR = 1973 | ||
|UMBAU = 1997 Reinigung, Nachintonation und geringfügige klangliche Veränderungen (Schwebung 8' hinzugefügt) durch Fa. Diethelm Berner / Hornberg. | |UMBAU = 1997 Reinigung, Nachintonation und geringfügige klangliche Veränderungen (Schwebung 8' hinzugefügt) durch Fa. Diethelm Berner / Hornberg. | ||
+ | |||
+ | 2020 Überholung | ||
|GEHÄUSE = um 1730, wahrschl. vom Ludwigsburger Hoforgelmacher Josef Friedrich Baumeister | |GEHÄUSE = um 1730, wahrschl. vom Ludwigsburger Hoforgelmacher Josef Friedrich Baumeister | ||
|GESCHICHTE = Vorgänger-Orgel: 1859 Kauf der Orgel aus der Stadtkirche Ludwigsburg. In das Gehäuse wurde von Eberhard Friedrich Walcker (Ludwigsburg) ein neues Werk gebaut (Opus 166, II+P/21, mechanische Kegelladen), unter Verwendung von Teilen des alten Instrumentes. | |GESCHICHTE = Vorgänger-Orgel: 1859 Kauf der Orgel aus der Stadtkirche Ludwigsburg. In das Gehäuse wurde von Eberhard Friedrich Walcker (Ludwigsburg) ein neues Werk gebaut (Opus 166, II+P/21, mechanische Kegelladen), unter Verwendung von Teilen des alten Instrumentes. |
Version vom 10. April 2024, 19:14 Uhr
Adresse: Kirchplatz, 73642 Welzheim, Baden-Württemberg, Deutschland
Gebäude: Evangelische St.-Gallus-Kirche (erbaut 1815/16)
Orgelbauer: | Orgelbau Kurt Oesterle (Albershausen); Disposition geplant von Walter Supper |
Baujahr: | 1973 |
Geschichte der Orgel: | Vorgänger-Orgel: 1859 Kauf der Orgel aus der Stadtkirche Ludwigsburg. In das Gehäuse wurde von Eberhard Friedrich Walcker (Ludwigsburg) ein neues Werk gebaut (Opus 166, II+P/21, mechanische Kegelladen), unter Verwendung von Teilen des alten Instrumentes. |
Umbauten: | 1997 Reinigung, Nachintonation und geringfügige klangliche Veränderungen (Schwebung 8' hinzugefügt) durch Fa. Diethelm Berner / Hornberg.
2020 Überholung |
Gehäuse: | um 1730, wahrschl. vom Ludwigsburger Hoforgelmacher Josef Friedrich Baumeister |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 33 (ca. 2350 Pfeifen) |
Manuale: | 2, C - g3 |
Pedal: | C - f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | 3 Normal-Koppeln, sowie Ober - Pedal; 4 freie Kombinationen, Tutti |
Disposition
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
Pommer 16'
Prinzipal 8' Spitzflöte 8' Oktave 4' Rohrflöte 4' Quinte 2 2/3' Doublette 2' Mixtur 5-6f. 1 1/3' Helltrompete 8' Tremulant |
Gedeckt 8'
Salicional 8' Schwebung 8' Prinzipal 4' Blockflöte 4' Nazard 2 2/3' Waldflöte 2' Terzflöte 1 3/5' Larigot 1 1/3' Septimflöte 1 1/7 ' Sifflöte 1' Fourniture 5-6f. 2' Zimbel 3f. 1/3' Stilltrompete 16' Hautbois 8' Tremulant |
Subbass 16'
Gedecktbass 16' [1] Prinzipal 8' Gemsbass 8' Koppelflöte 4' Basszink 3f. 5 1/3' Choralbass 3f. 4' Posaune 16' Trompete 8' Tremulant |
- Anmerkungen
- ↑ stammt noch aus der Vorgänger-Orgel von Walcker (1859)
Bibliographie
Weblinks: | Kirchenbeschreibung suf der Homepage der Kirchgemeinde |