Tübingen/Bebenhausen, Klosterkirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. April 2024, 08:36 Uhr
Adresse: Im Schloß, 72074 Tübingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Gebäude: evangelische Klosterkirche
Orgelbauer: | Kurt Oesterle (Reichenbach/Fils) |
Baujahr: | 1970 |
Umbauten: | 2017 Renovierung, Umdisponierung und Erweiterung um Vorabzüge durch Andreas Schmutz |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 12 (14) |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln |
Disposition
I. Manual | II. Manual[1] | Pedal |
Gemsflöte 8'
Prinzipal 4' Waldflöte 2' Oktav 2'[2] Mixtur 4f 2' |
Gedeckt 8'
Rohrflöte 4' Kleinprinzipal 2' Sifflöte 11/3' Oktav 1'[3] Terzcymbel 3f 1' [4] |
Subbass 16'
Schwiegel 4' Fagott 8' |
- Anmerkungen
Bibliographie
Anmerkungen: | Das Organistenamt in Bebenhausen wurde bis in den Zweiten Weltkrieg hinein von den Lehrern an der Bebenhäuser Schule ausgeübt. Anschließend wurde es über vierzig Jahre lang sehr pflichtbewusst von der blinden Organistin Erika Pfeiffer übernommen. Frau Pfeiffer starb im Jahre 1993. Einige Klangdokumente sind auf den Seiten des Klosters verfügbar (s.u.). |
Weblinks: | Beschreibung auf den Seiten des Orgelbauers (nicht mehr verfügbar) |