Langenburg/Bächlingen, Johanneskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. März 2024, 07:28 Uhr


Trefz-Orgel in Bächlingen
Orgel im Raum
Manubrien
Zimbelstern
Orgelbauer: Tilman Trefz, Stuttgart-Vaihingen
Baujahr: 2012/2013
Geschichte der Orgel: 2023 Überholung durch den Erbauer

Vorgängerorgel: Georg Martin Gessinger (Rothenburg ob der Tauber) 1774

Temperatur (Stimmung): Wiegleb
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 1, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel

Zimbelstern[1]




Disposition

Manual Pedal
Großgedeckt 8' [2]

Violdigamb 8' [3]

Principal 4' [4]

Flöte 4' [5]

Octav 2' [6]

Quinte 11/3' [6]

Mixtur 3f 1' [7]


Tremulant [8]

Subbass 16' [9]


Anmerkungen (Quelle: Orgelbauer)

  1. Bronze-Glocken c–e-g–c, mit Windradantrieb
  2. Fichte/Birnbaum/Eiche, gedeckt
  3. C–dis° Fichte/Eiche, ab e° Metall 70% Sn. Offen ab C
  4. 70% Sn, Prospekt bis g°
  5. Fichte/Birnbaum, offen, außenlabiert
  6. 6,0 6,1 30% Sn
  7. 30% Sn mit Terzchor C–h°
    Zusammensetzung:
    C: 1', 4/5', 2/3'
    c: 11/3', 1', 4/5'
    c1: 22/3', 2', 11/3'
    c2: 4', 22/3', 2'
  8. Kanaltremulant
  9. Fichte/Eiche, gedeckt, ab c° aus Großgedeckt



Bibliographie

Anmerkungen: Das Gebläse mit Keilbalg und die großen Oktaven von Subbaß und Violdigamb sind auf der Empore untergebracht. Die Kosten betrugen 96.265 EUR.

Sachberatung: Burkhart Goethe

Quelle: tilmantrefz.de

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Vorstellung beim Orgelbauer

Bilder der Kirchenrestaurierung

Zeitungsartikel: Neuer Klang in der Johanneskirche Bächlingen: Ostern mit neuer Orgel gefeiert (nicht mehr abrufbar)Ein elegantes Instrument mit warmem Klang