Euskirchen, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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1953/54 Arbeiten/Restaurierung durch Paul Ott (Göttingen), (Neo-) Barockisierung
 
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1970 1976 Restaurierung durch Weimbs (Hellenthal), Umgestaltung des Prospekts
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1970–1976 Restaurierung durch Weimbs (Hellenthal), Umgestaltung des Prospekts, Erweiterung
  
 
2023 Restaurierung durch Hubert Fasen aus Oberbettingen
 
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[https://www.euskirchen.de/stadtinfo/tourismus/sehenswertes/kirchen-und-kapellen/euskirchen-st-martin Kirchenbeschreibung bei der Kommune] (Quelle)
 
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Aktuelle Version vom 11. März 2024, 08:13 Uhr


Orgel in St. Martin Euskirchen
Orgel im Raum
Orgel im Turm
Geschichte der Orgel: (nach euskirchen.de)

1717 Bau vermutl. als Schwalbennest an der nördl. Chorwand, Erbauer unbekannt

1820 Umsetzung ins Turmgeschoss durch Engelbert Maaß (Köln), Erweiterung

1856/60 Arbeiten durch Johannes Müller (Viersen), Erweiterung um Pedalwerk (I/P/27), Romantisierung

1953/54 Arbeiten/Restaurierung durch Paul Ott (Göttingen), (Neo-) Barockisierung

1970–1976 Restaurierung durch Weimbs (Hellenthal), Umgestaltung des Prospekts, Erweiterung

2023 Restaurierung durch Hubert Fasen aus Oberbettingen

Windladen: Schleifladen
Registeranzahl: 28
Manuale: 2, C–
Pedal: C–



Disposition

I II Pedal
- mom. unbekannt -



Bibliographie

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Kirchenbeschreibung bei der Kommune (Quelle)

Webseite der Kirchengemeinde, Artikel zur Orgel unter "Einführung in die Geschichte der Orgel in der Pfarrkirche St. Martin"