Heidenheim (Brenz), Marienkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ORT            = Marienplatz, 89518 Heidenheim an der Brenz, Baden-Württemberg, Deutschland
 
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|GEBÄUDE        = Katholische Marienkirche / Pfarrkirche St. Maria (erbaut 1883, erweitert 1932)
 
|GEBÄUDE        = Katholische Marienkirche / Pfarrkirche St. Maria (erbaut 1883, erweitert 1932)
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|GESCHICHTE      = 1887 erste Orgel von Gebrüder Link, 15 Register, Umbau 1932 nach Erweiterung der Kirche durch Späth auf II/P/21
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2001 Einbau einer Setzeranlage durch Michael Kreisz, Schwäbisch Gmünd
  
1974 Neubau durch Gerhard Schmid
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''Vorgängerorgel:'' Gebr. Link 1887, II/P/15, nach Erweiterung der Kirche 1932 umgebaut und erweitert durch Späth auf II/P/21
 
 
2001 Einbau einer Setzeranlage durch Michael Kreisz, Schwäbisch Gmünd
 
 
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Sachberatung: Adolf Graf
 
Sachberatung: Adolf Graf
  
Einige Register waren zur Fertigstellung lediglich vorbereitet und wurden später ergänzt.
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Einige Register waren zur Einweihung lediglich vorbereitet und wurden später ergänzt.
  
 
Die Marienkirche (und dort von ihm initiierte Orgel) war jahrzehntelange Wirkungsstätte von Dekanatskirchenmusiker KMD Heribert Halbe (1934–2019). Als Orgelsachverständiger der Diözese verantwortlich für die Dekanate Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Neresheim schrieb er im Ruhestand ein Buch über deren Orgeln, das hier (mit frdl. Genehmigung) als Quelle für viele Einträge dieser Gegend diente.
 
Die Marienkirche (und dort von ihm initiierte Orgel) war jahrzehntelange Wirkungsstätte von Dekanatskirchenmusiker KMD Heribert Halbe (1934–2019). Als Orgelsachverständiger der Diözese verantwortlich für die Dekanate Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Neresheim schrieb er im Ruhestand ein Buch über deren Orgeln, das hier (mit frdl. Genehmigung) als Quelle für viele Einträge dieser Gegend diente.
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|WEBLINKS        = [https://se-heidenheim.drs.de/kirchengemeinde-st-maria.html Website der Kirchengemeinde]
 
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[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2005609&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag bei orgbase.nl]
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[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2005609&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl]
  
[https://www.hz.de/meinort/heidenheim/nachruf-zum-tod-von-heribert-halbe-31720694.html Nachruf Heribert Halbe] (Heidenheimer Zeitung 2019)  
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[http://web.archive.org/web/20230621023004/https://www.hz.de/meinort/heidenheim/nachruf-zum-tod-von-heribert-halbe-31720694.html Nachruf Heribert Halbe] (Heidenheimer Zeitung 2019, ''Memento 06/2023'')  
 
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2024, 06:53 Uhr


Schmid-Orgel in St. Maria Heidenheim
Orgel im Raum
Prospekt
Spieltisch
Orgelbauer: Gerhard Schmid, Kaufbeuren
Baujahr: 1974
Geschichte der Orgel: 2001 Einbau einer Setzeranlage durch Michael Kreisz, Schwäbisch Gmünd

Vorgängerorgel: Gebr. Link 1887, II/P/15, nach Erweiterung der Kirche 1932 umgebaut und erweitert durch Späth auf II/P/21

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 41
Manuale: 3, C–g3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln, Setzeranlage (2001)[1]



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Holzgedackt 8'

Prästant 4'

Rohrquintade 4'

Kleinpommer 2'

Quinte 11/3'

Oktave 1'

Cymbel 3f 1/2'

Krummhorn 8'


Tremulant

Holzpommer 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktave 4'

Koppelflöte 4'

Gemsquinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 6f 11/3'

Trompete 8'


Tremulant

Bourdon 16'

Rohrflöte 8'

Spitzgamba 8'

Prinzipal 4'

Holztraverse 4'

Nasat 22/3'

Blockflöte 2'

Terz 13/5'

Septime 8/7'

Sifflöte 1'

Plein Jeu 4f 2'

Dulzian 16'

Oboe 8'

Schalmey 4'


Tremulant

Prinzipal 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3'

Oktave 8'

Gemshorn 8'

Großterz 62/5'

Rohrpfeife 4'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Trompete 8'


Anmerkungen
  1. vorher 5 Setzerkombinationen (Schiebeschalter)



Bibliographie

Anmerkungen: Sachberatung: Adolf Graf

Einige Register waren zur Einweihung lediglich vorbereitet und wurden später ergänzt.

Die Marienkirche (und dort von ihm initiierte Orgel) war jahrzehntelange Wirkungsstätte von Dekanatskirchenmusiker KMD Heribert Halbe (1934–2019). Als Orgelsachverständiger der Diözese verantwortlich für die Dekanate Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Neresheim schrieb er im Ruhestand ein Buch über deren Orgeln, das hier (mit frdl. Genehmigung) als Quelle für viele Einträge dieser Gegend diente.

Literatur: Angaben: Heribert Halbe: Orgeln in katholischen Kirchen Ostwürttembergs. Eigenverlag, Heidenheim 2003, ISBN 3-00-010980-3 (vergriffen)
Discographie: Meisterwerke virtuoser Orgelkunst. Klemens Schnorr. Motette Ursina M1026 1979, LP, discogs.com
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Eintrag auf orgbase.nl

Nachruf Heribert Halbe (Heidenheimer Zeitung 2019, Memento 06/2023)