Auw bei Prüm, St. Peter und Paul: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |GESCHICHTE = Es handelt sich bei dem Instrument um eine translozierte Walcker-Orgel (op. 4262 von 1961/62, 18/II) aus [[Mainz/Gonsenheim,_St._Petrus_Canisius] | + | |GESCHICHTE = Es handelt sich bei dem Instrument um eine translozierte Walcker-Orgel (op. 4262 von 1961/62, 18/II) aus [[Mainz/Gonsenheim,_St._Petrus_Canisius]|Mainz-Gonsenheim, St. Petrus Canisius], die hier mit elektrifizierten Trakturen und einem gebrauchten Spieltisch im Herbst 2023 aufgestellt wurde. |
Zwei Register der abgängigen Vorgängerorgel von Klais (op. 54 von 1914, 16/II), die nach dem zweiten Weltkrieg auf der heutigen Orgelbühne im Erweiterungsbau über der Sakristei mit neobarocken Dispositionsänderungen und ohne den ursprünglichen neogotischen Prospekt aufgebaut worden war, zwischenzeitlich aber technisch völlig desolat war, konnten übernommen werden. | Zwei Register der abgängigen Vorgängerorgel von Klais (op. 54 von 1914, 16/II), die nach dem zweiten Weltkrieg auf der heutigen Orgelbühne im Erweiterungsbau über der Sakristei mit neobarocken Dispositionsänderungen und ohne den ursprünglichen neogotischen Prospekt aufgebaut worden war, zwischenzeitlich aber technisch völlig desolat war, konnten übernommen werden. |
Version vom 23. Januar 2024, 07:26 Uhr
{{Orgelbeschreibung |BILD 1= Auw bei Prüm, St.Peter und Paul.1.jpg |BILD 1-Text= |BILD 2= Auw bei Prüm, St.Peter und Paul.2.jpg |BILD 2-Text= |BILD 3= |BILD 3-Text= |BILD 4= |BILD 4-Text= |ORT = Rother Str. 1, 54597 Auw bei Prüm |GEBÄUDE = Katholische Kirche St. Peter und Paul (16. Jh.) |LANDKARTE = 50.301403,6.337375 |WEITERE ORGELN = |ANDERER NAME = |ERBAUER = Hubert Fasen (Oberbettingen) |BAUJAHR = 2023 |UMBAU = |GEHÄUSE = |GESCHICHTE = Es handelt sich bei dem Instrument um eine translozierte Walcker-Orgel (op. 4262 von 1961/62, 18/II) aus [[Mainz/Gonsenheim,_St._Petrus_Canisius]|Mainz-Gonsenheim, St. Petrus Canisius], die hier mit elektrifizierten Trakturen und einem gebrauchten Spieltisch im Herbst 2023 aufgestellt wurde.
Zwei Register der abgängigen Vorgängerorgel von Klais (op. 54 von 1914, 16/II), die nach dem zweiten Weltkrieg auf der heutigen Orgelbühne im Erweiterungsbau über der Sakristei mit neobarocken Dispositionsänderungen und ohne den ursprünglichen neogotischen Prospekt aufgebaut worden war, zwischenzeitlich aber technisch völlig desolat war, konnten übernommen werden. |STIMMTONHÖHE = |TEMPERATUR = |WINDLADEN = Schleifladen |SPIELTRAKTUR = elektrisch |REGISTERTRAKTUR = elektrisch |REGISTER = 20 |MANUALE = 2 C-g³ |PEDAL = C-d1 |SPIELHILFEN = II/I, II/P, I/P, Suboktavkoppel II/I, Suboktavkoppel II }}
Disposition
I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
Bordun 16'[1]
Principal 8' Rohrflöte 8' Gedeckt 8'[2] Octave 4' Nachthorn 4' Superoctave 2' Mixtur 4 fach |
Bordun 16'[3]
Geigenprinzipal 8'[4] Flauto 8'[5] Gedeckt 8'[6] Salizional 8' Praestant 4'[7] Flöte 4' Quinte 2 2/3' Flageolet 2' Terz 1 3/5' Krummhorn 8'[8] |
Subbass 16'
Bordun 16'[9] Quintbass 10 2/3'[10] Oktavbass 8' Gemshorn 8' Choralbass 4' Aliquotbass 4 fach[11] Fagott 8'[12] |
- Anmerkungen
Bibliographie
Weblinks: | Website der Pfarrei |